<meta http-equiv="refresh" content="0; URL=http://www.marclandolt.ch/index.html" /> B. 1.3.Erziehungsmittel / Züchtigungen
Debris-X B.Abrichtungselemente 1.Disziplinierung 1.3.Erziehungsmittel


Die Abrichtung / B.Abrichtungselemente / 1. DisziplinierungErziehungsmittel /


  ZÜCHTIGUNGENZüchtigungen sind die in der Abrichtung wohl hauptsächlich angewandte Bestrafung und Abstrafung und beruhen auf der Zufügung von körperlichen Schmerzen durch Auspeitschung, Schlagen, Treten, aber auch einfach durch Ohrfeigen oder Kopfnüsse. Züchtigungen können je nach Anlass leicht variiert werden und von unterschiedliche Dauer und unterschiedliche Intensität sein. siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafbock, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen]  


HINWEIS    ↑ Zurück zur Themaseite    | « Züchtigung+Strafbehandlung 1

STRAFBEHANDLUNGENAls Strafbehandlung kann jede Form normaler Behandlung aus der Abrichtung wie z.B. Elektrobehandlung, Unterdruckbehandlung, Wachsbehandlung, Brustbehandlung eingesetzt werden. Dabei ist die Definition, ob es sich um eine normale oder eine Strafbehandlung handelt nicht genau abzugrenzen und hängt weniger von der Behandlungsart als von Ziel, Dauer und Intensität ab. Dauer und Umfang einer Strafbehandlung richten sich nach dem Strafziel und Abrichtungsstand des Sklaven/der Sklavin. Es ist allerdings kein Geheimnis, dass gerade von sehr schmerzgeilen Sklaven/Sklavinnen Strafbehandlungen gerne provoziert werden, der eigentliche Strafzweck damit also konterkariert wird. siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Auspeitschung, Exekutierung, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] »





Die Wirkungsmechanismen

Systematik zur Kategorisierung von Züchtigungen und Strafbehandlungen entsprechend der Wirkungsrichtungen bzw. Wirkmechanismen.

Beispiele für Anwendung und Umsetzung sind in [DEBRIS.RRDS/Erziehungsmittel/Züchtigungen & Behandlungen] zu finden bzw. können dort eingetragen werden.


 Züchtigungen/SchlagstrafenSchlagstrafen sind als Körperstrafe Teil der Züchtigungen. Sie sind wohl die hauptsächlich eingesetzte Form für Bestrafung/Abstrafung und kennzeichnen für viele das Bild des Sadomasochismus. Als Schlagstrafen werden alle Züchtigungen unter Einsatz dafür vorgesehener Schlagwerkzeuge bezeichnet. Schlagstrafen können normalerweise schnell und überall umgesetzt werden, haben jedoch häufig Probleme, sich gegen neutralisierende Mechanismen durchzusetzen. Darüber hinaus tritt gelegentlich eine Gewöhnung ein, die im Laufe der Zeit die Wirksamkeit deutlich einschränken kann. Als Werkzeuge kommen z.B. Gerte, Peitsche, Rohrstock etc. in Frage. Schlagstrafen können auf dem Prügelbock, angekettet an einem Wandhaken, an die Deckenkette gehängt, in verschiedenen Strafpositionen etc. ausgeführt werden. siehe auch: AAR, ER, Abstrafung, Auspeitschung, Bastonade, Bestrafung, Corporal Punishment, Englische Erziehung, Exekutierung, Erziehungsmittel, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Neutralisation, Setting, Schläge, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafbock, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Striemen, Züchtigungspositionen siehe auch : ZÜCHTIGUNG + STRAFBEHANDLUNG
 Strafbehandlungen



1Sofortstrafen
4Elektrobehandlungen


2Direkte Züchtigungen ohne Strafwerkzeuge
5Wasserbehandlungen


3Züchtigungen mit Schlagwerkzeugen
6Sonstige Strafbehandlungen




1 BEISPIELE in DEBRIS.RRDSSofortstrafenBezeichnet kurze, schnelle Bestrafungen von Fehlverhalten, die in direktem Zusammenhang mit dem Strafgrund gegeben werden. Übliche Sofortstrafen sind : Ohrfeigen Kopfnüsse Ohr langziehen Ohr umdrehen Kneifen kurze Schläge siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Auspeitschung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Züchtigung [Thema : Strafen]

Image 1Sofortstrafen (auch Ad-hoc-StrafenStrafen sind immer real ! Strafen, die nur fiktiv verstanden werden heißen Strafspiel oder Bestrafungsspiel. ABER : Reale Strafen haben NUR im Kontext metakonsensualer Beziehung oder Abrichtung eine Berechtigung - und wären sonst ethisch nicht vertretbar. Jede Strafe ist eine bewusste, reale Grenzüberschreitung des/der Strafenden gegenüber dem Sklaven/der Sklavin mit dem Ziel, durch die Strafe eine Verhaltensänderung zu bewirken und vor einer Wiederholung abzuschrecken. Strafen sollen dem Sklaven/der Sklavin helfen, eigene Fehler zu erkennen und die Konsequenzen als direkte Folge eigenen Fehlverhaltens zu begreifen. Strafen sollen also im konkreten Fall Gehorsam und Respekt erzwingen, den Sklaven/die Sklavin dem Willen des Herrn/der Herrin unterwerfen und ggf. innere Blockierungen durchbrechen - Strafen sind aber niemals ein geeignetes Mittel, mangelndes Selbstbewusstsein des Herrn/der Herrin aufzupäppeln. ABER : Strafe führt kaum zur Verstärkung erwünschten Verhaltens - sondern immer nur zur Abschwächung unerwünschten Verhaltens ! Strafen werden nach Art und Umfang in Abstrafung und Bestrafung unterschieden und nach der systemischen Einordnung in Typ 1- / Typ 2- Strafen: Typ 1 (direkte Strafe): Etwas unangenehmes geschieht (Züchtigung, Zwangsfixierung, Demütigung) Typ 2 (indirekte Strafe): Ein Privileg wird entzogen (Essensentzug, kein Taschengeld, Fernsehverbot) siehe auch : Strafregeln siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Exekutierung, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Lernen, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Straferleben, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Temporärstrafe, Typ 1- , Typ 2- Strafe, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] ) sind alle Schlagstrafen, die in direktem Zusammenhang mit einer VerfehlungBezeichnet meist fahrlässiges Fehlverhalten des Sklaven/der Sklavin in minderschweren Fällen, also weniger gravierend als bei Verstössen. Verfehlungen sind immer als Ungehorsam deutlich zu rügen. Die Bestrafung richtet sich nach der Schwere der Verfehlung. oder als kurze aber nachdrückliche Ermahnung zu korrektem Verhalten gegeben werden. Obwohl die genau Art der StrafeStrafen sind immer real ! Strafen, die nur fiktiv verstanden werden heißen Strafspiel oder Bestrafungsspiel. ABER : Reale Strafen haben NUR im Kontext metakonsensualer Beziehung oder Abrichtung eine Berechtigung - und wären sonst ethisch nicht vertretbar. Jede Strafe ist eine bewusste, reale Grenzüberschreitung des/der Strafenden gegenüber dem Sklaven/der Sklavin mit dem Ziel, durch die Strafe eine Verhaltensänderung zu bewirken und vor einer Wiederholung abzuschrecken. Strafen sollen dem Sklaven/der Sklavin helfen, eigene Fehler zu erkennen und die Konsequenzen als direkte Folge eigenen Fehlverhaltens zu begreifen. Strafen sollen also im konkreten Fall Gehorsam und Respekt erzwingen, den Sklaven/die Sklavin dem Willen des Herrn/der Herrin unterwerfen und ggf. innere Blockierungen durchbrechen - Strafen sind aber niemals ein geeignetes Mittel, mangelndes Selbstbewusstsein des Herrn/der Herrin aufzupäppeln. ABER : Strafe führt kaum zur Verstärkung erwünschten Verhaltens - sondern immer nur zur Abschwächung unerwünschten Verhaltens ! Strafen werden nach Art und Umfang in Abstrafung und Bestrafung unterschieden und nach der systemischen Einordnung in Typ 1- / Typ 2- Strafen: Typ 1 (direkte Strafe): Etwas unangenehmes geschieht (Züchtigung, Zwangsfixierung, Demütigung) Typ 2 (indirekte Strafe): Ein Privileg wird entzogen (Essensentzug, kein Taschengeld, Fernsehverbot) siehe auch : Strafregeln siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Exekutierung, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Lernen, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Straferleben, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Temporärstrafe, Typ 1- , Typ 2- Strafe, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] per Definition nicht wichtig ist, liegt doch der Schwerpunkt auf einigen üblichen und sinnvoll einsetzbaren Strafarten: OhrfeigenOhrfeigen sind bewährte Züchtigung als schnelle, wirkungsvolle Bestrafung (Sofortstrafe). Ohrfeigen sind für die meisten Sklaven/Sklavinnen von hoher psychologischer Wirksamkeit, da Schläge ins Gesicht die eigene Verletzlichkeit deutlich machen und neben dem Schmerz eine starke Demütigung darstellen. ABER : Eine Ohrfeige ist kein Erziehungsmittel für Kinder und keine Argumentationshilfe in einer normalen Beziehung ! , KopfnüsseBezeichnet kurze, harte Schläge mit dem Knochen des angewinkelten Mittelfingers gegen den Kopf (seitlich oder Hinterkopf). Kopfnüsse waren früher eine beliebte Züchtigung in der Schule (heute glücklicherweise verboten). Kopfnüsse können für den Sklaven/die Sklavin sehr schmerzhaft sein und eignen sich gut als kurze, schnelle Bestrafung (Sofortstrafe). siehe auch : Ohrfeige , ein Ohr langziehen, ein Ohr umdrehen, kurzes Kneifen, kurze SchlägeSchläge bezeichnet anders als Schlagstrafen die kurze, schnelle Züchtigung des Sklaven/der Sklavin mit der nackten Hand, Faust oder mit sehr einfachen Schlagwerkzeugen (Bürste, Lineal, Rohrstock etc.) als Bestrafung bzw. Sofortstrafe. Die Schläge mit der Hand erfolgen üblicherweise in das Gesicht oder auf entblösste Körperstellen des Sklaven/der Sklavin, Schläge mit der Faust oder Schlagwerkzeugen überall ausser im Gesicht. Schläge werden in ihrer Wirksamkeit oft unterschätzt, jedoch sind schon einfache Ohrfeigen von hoher psychologischer Wirksamkeit, da sie von den meisten Sklaven/Sklavinnen als tiefe Demütigung erlebt werden und immer in direkten Zusammenhang mit einer Verfehlung erfolgen. Ein Vorteil der Bestrafung durch Schläge ist der geringe Aufwand. Je nach Anlass oder Situation kann die Bestrafung ohne grosse Vorbereitung, quasi nebenbei erledigt werden. Der Sklave/die Sklavin entblösst z.B. das Hinterteil und präsentiert es für die sofortige Bestrafung mit der flachen Hand. Sehr effektiv ist der Einsatz in Verbindung mit ER, da der Sklave/die Sklavin diese Situation in der Regel als emotional im höchsten Maße fordernd erlebt, die Strafe damit von nachhaltigster Wirkung ist. siehe auch : AAR, Strafregeln, Abstrafung, Bestrafung, Auspeitschung, Prügelstrafe, Schlagstrafen siehe auch : ZÜCHTIGUNG + STRAFBEHANDLUNG Beitrag von: [Torturer] o.ä.

Sofortstrafen lassen sich relativ einfach in den Alltag integrieren und sollten, um die Alltäglichkeit zu unterstreichen, ohne zu deutliche Zeichen von Ärger gegeben werden. Eine SofortstrafeBezeichnet kurze, schnelle Bestrafungen von Fehlverhalten, die in direktem Zusammenhang mit dem Strafgrund gegeben werden. Übliche Sofortstrafen sind : Ohrfeigen Kopfnüsse Ohr langziehen Ohr umdrehen Kneifen kurze Schläge siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Auspeitschung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Züchtigung [Thema : Strafen] wirkt also primär aus sich selbst heraus und braucht keine überdeutliche Unterstreichung, um bei dem Sklavensiehe auch: Realsklave, S.U.B., 24/7, 3/3, TPE Sklave ist die Bezeichnungen für eine Person, die im Rahmen einer Abrichtung unter der Bestimmungs- und Verfügungsgewalt einer dominierenden anderen Person, also eines Herrn/einer Herrin, steht bzw. zur Unterwerfung unter diese dominante Person abgerichtet wird. Der Sklave verzichtet im Rahmen der auf D.E.B.R.I.S basierenden Abrichtung freiwillig : als freie, autonome Persönlichkeit behandelt zu werden auf selbstbestimmtes Handeln auf sexuelle Selbstbestimmung auf körperliche Unversehrtheit Die Bezeichnung "Sklave" wird oft sehr allgemein für den unterworfenen Part einer D/S-Beziehung verwandt, wobei hier insbesondere bei reinen Spielszenarien die Bezeichnung Sub richtiger ist. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, anonym, Besprung, Disposition, Einreiten, Ficksklavin, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Fuck-Doll, Gruppenbenutzung, indirekte Überstellung, Mentale Adaption, Präsentation, Prostitution, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Tausch, Übergabe, Überlassung, Überstellung, Verleih, Vorführung, Zureiten, Zwei-Loch-Sklave /der Sklavinsiehe auch: Realsklavin, S.U.B., 24/7, 3/3, TPE Sklavin ist die Bezeichnungen für eine Person, die im Rahmen einer Abrichtung unter der Bestimmungs- und Verfügungsgewalt einer dominierenden anderen Person steht bzw. zur Unterwerfung unter diese dominante Person abgerichtet wird. Die Sklavin verzichtet im Rahmen der auf D.E.B.R.I.S basierenden Abrichtung freiwillig : als freie, autonome Persönlichkeit behandelt zu werden auf selbstbestimmtes Handeln auf sexuelle Selbstbestimmung auf körperliche Unversehrtheit Die Bezeichnung "Sklavin" wird oft sehr allgemein für den unterworfenen Part einer D/S-Beziehung verwandt, wobei hier insbesondere bei reinen Spielszenarien die Bezeichnung Sub richtiger ist. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, Analsklave, Disposition, Ficksklavin, Mentale Adaption, Mietsklavin, Oralsklave, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Toilettensklave, Zwei-Loch-Sklave effektiv Wirkung zu zeigen. In der RegelRegeln weisen dem Sklaven/der Sklavin den Platz innerhalb der Beziehung zu und helfen, den untergeordneten Status permanent zu verdeutlichen. Darüber hinaus helfen sie dem Herrn/der Herrin bei der Durchsetzung eigener Bedürfnisse und bei der kontinuierlichen Abrichtung. Regeln zeigen dem Sklaven/der Sklavin, was im Zusammenleben von ihm/ihr erwartet wird und strukturieren den Alltag. Dazu gehört, dass die Nichteinhaltung der Regeln Folgen hat und konsequent bestraft wird. Folgen für Regelverstösse müssen von Beginn an sowohl festgelegt, als auch deutlich ausgesprochen werden. Nur so wird deutlich, wie ernst die Regeln gemeint sind. siehe auch : Verbote sind maximal verbale DemütigungenDemütigungen sind grundlegende Praktiken zur Degradation des Sklaven/der Sklavin im Rahmen einer Dressur oder als z.T. sehr wirksame Temporärstrafe. Es wird unterschieden zwischen: 1.) verbaler Demütigungen wie Beschimpfungen, Beleidigungen, Verächtlichmachung oder die Behandlung z.B. als Unmündige/r, als Tier oder als Unterworfene/r. Üblicherweise zeitlich begrenzt. 2.) passiver Demütigung, bei der dem Sklaven/der Sklavin z.B. durch demütigende Kleidung, Windeln, Waschverbot, Kopfrasur, Nackthaltung über längere Zeiträume die eigene Degradation (auch als Temporärstrafe) verdeutlicht wird. 3.) aktiver Demütigung, bei der dem Sklaven/der Sklavin durch demütigende Aktionen wie z.B. Facefuck, Facesitting oder Zwangsmasturbation die eigene Degradation verdeutlicht wird. Erfolgt die Demütigung ausserhalb geschützter Situationen, handelt es sich um öffentliche Demütigung. Demütigungen können als Einzelmassnahme von jeweils kurzer Dauer eingesetzt werden aber auch längere Zeiträume umfassen. Da die psychologische Wirksamkeit von Demütigungen mit zunehmender Dauer bzw. bei häufiger Anwendung deutlich abflacht, sollten sie überlegt eingesetzt werden. Ist eine demütigende Maßnahme längere Zeit oder dauerhaft Teil der Rollendefinition des Sklaven/der Sklavin geworden, spricht man von Degradation. siehe auch Demut, Unterwerfungstrieb, Unterwürfigkeit als Ergänzung sinnvoll.

Der Sklavesiehe auch: Realsklave, S.U.B., 24/7, 3/3, TPE Sklave ist die Bezeichnungen für eine Person, die im Rahmen einer Abrichtung unter der Bestimmungs- und Verfügungsgewalt einer dominierenden anderen Person, also eines Herrn/einer Herrin, steht bzw. zur Unterwerfung unter diese dominante Person abgerichtet wird. Der Sklave verzichtet im Rahmen der auf D.E.B.R.I.S basierenden Abrichtung freiwillig : als freie, autonome Persönlichkeit behandelt zu werden auf selbstbestimmtes Handeln auf sexuelle Selbstbestimmung auf körperliche Unversehrtheit Die Bezeichnung "Sklave" wird oft sehr allgemein für den unterworfenen Part einer D/S-Beziehung verwandt, wobei hier insbesondere bei reinen Spielszenarien die Bezeichnung Sub richtiger ist. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, anonym, Besprung, Disposition, Einreiten, Ficksklavin, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Fuck-Doll, Gruppenbenutzung, indirekte Überstellung, Mentale Adaption, Präsentation, Prostitution, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Tausch, Übergabe, Überlassung, Überstellung, Verleih, Vorführung, Zureiten, Zwei-Loch-Sklave /die Sklavin wird häufig die ersten Sofortbestrafungen als einschneidende Erfahrung erleben, da anders als bei formeller, größerer BestrafungBestrafungen sind IMMER REALE Strafen ! Bestrafung bezeichnet anders als Abstrafung die sofortige Reaktion auf ein Fehlverhalten des Sklaven/der Sklavin. Bei der Bestrafung kommt es auf einen direkten zeitlichen Zusammenhang zwischen Fehlverhalten und Strafe an um dem Sklaven/der Sklavin die Strafwürdigkeit des Verstosses deutlich aufzuzeigen. Bestrafungen können durch strikte, agressive Strafausführung (ER) stark abschreckend wirken. Bestrafungen können bei fortgeschrittenem Abrichtungsstand des Sklaven/der Sklavin im Sinne einer Intermittierenden Verstärkung in unregelmässigen Intervallen variiert werden, um eine anhaltende Wirksamkeit und erhöhte Löschungsresitenz sicher zu stellen. Als Bestrafung kommen üblicherweise Züchtigung, oft als Ohrfeigen oder Schläge, zum Einsatz, die eine schnelle Reaktion erlauben. Bestrafungen werden wie Abstrafung unterteilt in : Demütigung, Einschränkung, Temporärstrafe, Züchtigung, Strafarbeiten siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Exekutierung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Züchtigung [Thema : Strafen] hier die Strafe plötzlich und selbstverständlich im Alltag erfolgt und damit eine eventuell bestehende Trennung zwischen normalen Leben und Sklavenrolle durchbrochen wird. Sofortstrafen zielen also vor allem auf das Selbstbildes des Sklaven/der Sklavin [ B ] , die Problematik neutralisierendersiehe auch: Abwehr, Bocken, Gegenwirkung Durch Neutralisation will der Sklave/die Sklavin den strafenden/erziehenden Aspekt einer Maßnahme umdeuten, um (unbewusst) die reale Unterwerfung unter das Strafrecht des Herrn/der Herrin zu negieren und das eigene autonome Ich-Bild zu bewahren. Jeder Mensch interpretiert unbewußt die Realität, um eine Übereinstimmung mit eigenen Denkmustern und Befindlichkeiten herzustellen. Für den Sklaven/die Sklavin bedeutet dies, unbewusst zu versuchen, Strafen o.ä. als "Spiel" umzudeuten, sie zu bagatellisieren, lächerlich zu machen, damit eine psychische Verträglichkeit erreicht wird. Dieser Mechanismus wird als Neutralisation bezeichnet. Typische Verhaltensmuster in diesem Zusammenhang sind: eine Maßnahme ironisieren, lächerlich machen o.ä. - "Na super. Im Winter ohne Slip. Da ist die Blasenentzündung garantiert!" eine Strafe bagatellisieren, niedlich machen o.ä. - "war überhaupt nicht schlimm / 10 Schläge sind doch nichts" eine Strafe in einen sachfremden Kontext zu stellen, "ich liebe es ja, ausgepeitscht zu werden" das Unterstellen straffremder Motive - " du machst das nur, weil du geil auf Schlagen bist" Neutralisation im Verhalten des Sklaven/der Sklavin deuten auf eine mangelhafte Adaption an das Rollenbild bzw.auf inneren Widerstand aufgrund mangelhafter Verarbeitung des in der Abrichtung erlebten hin. Der Herr/die Herrin muss stets bestrebt sein, neutralisierende Mechanismen zu erkennen und zu unterbinden, um maximale Wirksamkeit der Maßnahmen, Strafen o.ä. sicher zu stellen. Mechanismen ist eher vernachlässigbar.

Da Sofortstrafe häufig zu den ersten realen Straferfahrungenauch Straferfahrung, Straferlebnis, Strafrezeption Bezeichnet das subjektive Wahrnehmen einer Strafmaßnahme als reale Strafe. Ohne Straferleben, d.h. wenn eine Strafe von dem Sklaven/der Sklavin nicht tatsächlich als reale Strafe erfahren wird, ist die Strafe in der Regel wirkungslos. Die alleinige Behauptung des Herrn/der Herrin mit einer Maßnahme eine Strafe zu verhängen ist also nicht ausreichend. "Strafen", die von vornherein nicht auf die Straferfahrung abzielen heissen Strafspiel oder Bestrafungsspiel. siehe auch : Abstrafung, Bestrafung, Strafregeln, Reaktanz, Resilienz, Straferleben, Strafleid, Setting, Typ 1- , Typ 2- Strafe, Temporärstrafe, Erziehungsmittel, Sofortstrafe, Strafbehandlung Kennzeichen wirksamer Strafen des Sklaven/der Sklavin gehören, wirken sie darüber hinaus oft gegen auch gegen [ C ] bindungsbezogene Mechanismen, bis hin zu den dort beschriebenen negativen Konsequenzen.

Der Sklave/die Sklavin gewöhnt sich normalerweise schnell an den regelmäßigen Einsatz und sofortige, jederzeitige Bestrafung wird bald zusammen mit alltäglicher verbaler DemütigungDemütigungen sind grundlegende Praktiken zur Degradation des Sklaven/der Sklavin im Rahmen einer Dressur oder als z.T. sehr wirksame Temporärstrafe. Es wird unterschieden zwischen: 1.) verbaler Demütigungen wie Beschimpfungen, Beleidigungen, Verächtlichmachung oder die Behandlung z.B. als Unmündige/r, als Tier oder als Unterworfene/r. Üblicherweise zeitlich begrenzt. 2.) passiver Demütigung, bei der dem Sklaven/der Sklavin z.B. durch demütigende Kleidung, Windeln, Waschverbot, Kopfrasur, Nackthaltung über längere Zeiträume die eigene Degradation (auch als Temporärstrafe) verdeutlicht wird. 3.) aktiver Demütigung, bei der dem Sklaven/der Sklavin durch demütigende Aktionen wie z.B. Facefuck, Facesitting oder Zwangsmasturbation die eigene Degradation verdeutlicht wird. Erfolgt die Demütigung ausserhalb geschützter Situationen, handelt es sich um öffentliche Demütigung. Demütigungen können als Einzelmassnahme von jeweils kurzer Dauer eingesetzt werden aber auch längere Zeiträume umfassen. Da die psychologische Wirksamkeit von Demütigungen mit zunehmender Dauer bzw. bei häufiger Anwendung deutlich abflacht, sollten sie überlegt eingesetzt werden. Ist eine demütigende Maßnahme längere Zeit oder dauerhaft Teil der Rollendefinition des Sklaven/der Sklavin geworden, spricht man von Degradation. siehe auch Demut, Unterwerfungstrieb, Unterwürfigkeit quasi als Hintergrundmusik des Alltagslebens akzeptiertvon (lat. accipere = "annehmen, gutheißen") Akzeptanz bezeichnet das bewusste innere Annehmen, die innere Einwilligung in eine Situation, Handlung etc. Akzeptanz innerhalb der Abrichtung bezeichnet : 1.) das bewusste Annahme der eigenen Rolle, der gelebten Situation durch den Sklaven/die Sklavin - aber auch durch den Herrn/die Herrin (s. Unbedingtheit). 2.) im Einzelfall das innere Annehmen von Regeln, Kontrollen, Strafen, Befehlen etc. durch den Sklaven/die Sklavin. Akzeptanz ist ist immer real und bedingt das willentliche Eliminieren mental-emotionaler Blockierungen - die echte Akzeptanz beeinflussen oder verhindern können. Akzeptanz ist also die bewusste mentale Auseinandersetzung und der ehrliche Wille des Sklaven/der Sklavin, sich der Akzeptanz ganz zu öffnen. Damit ist Akzeptanz die Vorstufe zur (affektiven) Unterwürfigkeit, die dann bereits willentlicher Beeinflussung entzogen ist. siehe auch : Abrichtungserfolg, Demut, Desorientierung, Gehorsam, mentale Öffnung, Reaktanz, Resilienz, Suggestibilität, Unterwerfungstrieb, Verunsicherung werden und für eine beiläufige, stetig mitlaufende Manifestation der StatusdifferenzBezeichnet den Abstand zwischen Herr/Herrin und Sklave/Sklavin in einer D/S-Konstellation. Eine grosse Statusdifferenz bedeutet also eine deutlich übergeordnete Stellung des Herrn/der Herrin innerhalb der Beziehung mit weitreichender Befehlsgewalt. sorgen - bei umsichtigem Einsatz auch in der ÖffentlichkeitÖffentlichkeit bezeichnet jeden Bereich, jede Örtlichkeit außerhalb des normalerweise geschützten Rahmens der D/S-Beziehung, also außerhalb der Wohnung, des Hauses, des Grundstücks etc., wenn normalerweise davon auszugehen ist, dass andere Personen Einblick oder Zutritt haben. Es wird dabei unterschieden zwischen normaler Öffentlichkeit und geschützter Öffentlichkeit. Normale Öffentlichkeit : fremde Personen können normalerweise ganz oder teilweise zuhören fremde Personen haben normalerweise ganz oder teilweise Einblick fremde Personen haben normalerweise ungehindert Zutritt Geschützte Öffentlichkeit : nur autorisierte Personen können zuhören nur autorisierte Personen haben Einblick nur autorisierte Personen haben Zutritt (autorisierte Personen = sind mit der Situation/Abrichtung etc. vertraut) Ansonsten wird beim Begriff "Öffentlichkeit" nicht nach dem Mass der Öffentlichkeit unterschieden. Wann normale Öffentlichkeit und wann geschützte Öffentlichkeit anzunehmen ist, sollte mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand entschieden werden. Beispiele : "öffentliche" Vorführung vor Fremden z.B. in einem Club "öffentliche" Outdoor-Benutzung durch Fremde nacktes "öffentliches"“ Ausführen des Sklaven/der Sklavin im Wald "öffentliches" Tragen von Halsband, Kennzeichnungen o.ä. durch den Sklaven/die Sklavin "öffentliche" Behandlung als Sklave/ Sklavin auch vor Bekannten und Freunden siehe auch: Abrichtungselement, Confessio, Disziplinierung, Dressur, Drill, Erziehungsmittel, geschützt, Halsreif, Hauptpflichten, indirekte Überstellung, Inspizierung, Kleidung, Kontrolle, Kontrollpermanenz, Körperdefinition, Markierung, Nackthaltung, öffentliche Demütigung, Permanenzpflicht, Pflicht, Präsentation, Prostitution, Rapport, Realitätsdetermination, Regeln, Routine, Spiegelwelt, Training, Überstellung, Unbedingtheit, Verleih, Vorführung . Mit der GewöhnungAdaption (lat. adaptare: anpassen) hat als Begriff aus der Abrichtung von Sklaven und Sklavinnen 2 Bedeutungsebenen: 1.) Im Kontext der Abrichtung bezeichnet es allgemein die (von aussen gesteuerte) Annäherung des Sklaven/der Sklavin an das definierte Rollenbild durch Regeln, Kontrolle, Strafe und Dressuren, die eine kontinuierlich fortschreitende, mentale Anpassung (=Adaption) des Sklaven/der Sklavin an den fortlaufenden Abrichtungsprozess und die Rollendefinition bewirken. sie auch : Mentale Adaption 2.) Als sensorische Adaption wird die Anpassung an Reize bezeichnet, also z.B. die Gewöhnung des Auges an Helligkeit/Dunkelheit.Bei längerer Reizeinwirkung oder bei schneller Wiederholung von Reizen werden die Reize weniger intensiv wahrgenommen. Das Maß sensorischer Adaption hängt dabei stark von der jeweiligen Person ab und ist bei verschiedenen Reizen sehr unterschiedlich. So ist z.B. die sensorische Adaption von Elektrobehandlung oder Atemkontrolle in der Regel nicht möglich. Adaption ist in manchen Bereichen gewünscht, kann aber andererseits die Wirkung von Abstrafungen oder Dressuren infrage stellen. Dem kann teilweise durch Intermittierendes Vorgehen vorgebeugt werden. siehe auch : ER, CER, Aversion, Desensibilisierung, Disposition, Dissoziation, Extinktion, Gegenwirkung, Habituation, Lernen, Löschungsresistenz, Neutralisation, Priming, Sensitivierung, Suggestibilität geht eine nachlassende Wirksamkeitbeschreibt die Effizienz, mit der gezielt eine gewünschte Wirkung erzielt wird. Wirksamkeit bezieht sich dabei z.B. auf eine Regel, ein Verbot, eine Kontrolle, eine Strafe, eine Belohnung, eine Aktion, ein Training etc.. Entscheidend ist die willentlich herbeigeführte Wirkung. Gute Wirksamkeit hat eine Maßnahme, die immer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die gewünschte Wirkung erzielen. Schlechte Wirksamkeit hat eine Maßnahme, deren Wirkung eher zufällig oder von zu vielen Fremdfaktoren abhängig ist. einher, bis nicht mehr die einzelne Bestrafung wesentlich ist sondern die grundsätzliche, gewohnheitsmäßige Anwendung.

Neben der primären Funktion als einfache, direkte Bestrafung sind Sofortstrafen ebenso gut geeignet, einem forcierten Coming Out des Sklaven/der Sklavin den Weg zu bereiten. Mit Augenmaß und kalkuliert eingesetzt, können Ohrfeigen und Kopfnüsse genutzt werden, um Reaktionen sowohl des Sklaven/der Sklavin als auch der Umgebung abzutesten.


Bewertung / negativ :


Bewertung / positiv:

(–) evtl. geringe Wirkung bei singulärem Einsatz, d.h. sinnvoll dann nur bei dauerhafter Anwendung

(–) braucht evtl. regelmäßige Wiederholungen zur Auffrischung

(–) bei konsequenter Umsetzung evtl. irreversible soziale Auswirkung

(+) sehr gute Wirksamkeit
(+) z.T. sehr nachhaltige Wirksamkeit

(+) überwiegend ohne Akzeptanzvon (lat. accipere = "annehmen, gutheißen") Akzeptanz bezeichnet das bewusste innere Annehmen, die innere Einwilligung in eine Situation, Handlung etc. Akzeptanz innerhalb der Abrichtung bezeichnet : 1.) das bewusste Annahme der eigenen Rolle, der gelebten Situation durch den Sklaven/die Sklavin - aber auch durch den Herrn/die Herrin (s. Unbedingtheit). 2.) im Einzelfall das innere Annehmen von Regeln, Kontrollen, Strafen, Befehlen etc. durch den Sklaven/die Sklavin. Akzeptanz ist ist immer real und bedingt das willentliche Eliminieren mental-emotionaler Blockierungen - die echte Akzeptanz beeinflussen oder verhindern können. Akzeptanz ist also die bewusste mentale Auseinandersetzung und der ehrliche Wille des Sklaven/der Sklavin, sich der Akzeptanz ganz zu öffnen. Damit ist Akzeptanz die Vorstufe zur (affektiven) Unterwürfigkeit, die dann bereits willentlicher Beeinflussung entzogen ist. siehe auch : Abrichtungserfolg, Demut, Desorientierung, Gehorsam, mentale Öffnung, Reaktanz, Resilienz, Suggestibilität, Unterwerfungstrieb, Verunsicherung /Mitwirkung des Sklaven/der Sklavin möglich

(+) in der Regel hohe LöschungsresistenzBezeichnet das Maß, in dem durch positive Verstärkun, negative Verstärkung, Typ 1 -, Typ 2 Bestrafung erlerntes Verhalten aus operanter Konditionierung über längere Zeit erhalten bleibt. Grundsätzlich gilt : Verstärkung bewirkt höhere Löschungsresistenz als Bestrafung Negative Verstärkung bewirkt höhere Löschungsresistenz als positive Verstärkung Intermittierende Verstärkung bewirkt höhere Löschungsresistenz als kontinuierliche Verstärkung willkürlich intermittierende Verstärkung bewirkt maximale Löschungsresistenz siehe auch : AER, ER, CER, Angstkonditionierung, Ausweichverhalten, Extinktion, Gegenwirkung, Neutralisation, Stress, Spontanangst, Vermeidungsverhalten (bei konsequentem Einsatz)

(+) überwiegend geringer Schwierigkeitsgrad
(+) gute Wirksamkeit auch bei variabler Anwendung
(+) gute Wirksamkeit auch bei FremdabstrafungFremdabstrafung ist eine verschärfte Form der Abstrafung und bezeichnet die Überlassung eines Sklaven/einer Sklavin an andere Herren/Herrinnen ausschliesslich zur Abstrafung, gelegentlich auch als anonyme Fremdabstrafung. Da eine Überlassung an Dritte sowieso für viele Sklavinnen/Sklaven psychisch sehr fordernd ist, sollte eine Fremdabstrafung, zumindest in der Anfangsphase, nur mit Zustimmung erfolgen, um Überforderung zu vermeiden. Bei der Fremdabstrafung bleibt das Verfügungsrecht und Weisungsrecht bei dem Besitzer/der Besitzerin. Lediglich das Recht, die Abstrafung des Sklaven/der Sklavin nach eigenem Ermessen durchzuführen wird (un)-eingeschränkt übertragen. siehe auch: AAR, ER, AER, anonym, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Drill, Einreiten, Fremdbenutzung, Fremdüberlassung, Genitalpeitschung, indirekte Überstellung, Kältebehandlung, Präsentation, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Stress, Tausch, Übergabe, Überlassung, Überstellung, Verleih, Vorführung, Züchtigungspositionen, Zureiten [Thema : Strafen]

(+) überwiegend geringer Begleit-/Folgeaufwand/Kosten

(+) bei richtiger Anwendung für Öffentlichkeit geeignet

(+) Gefahr psych. Schäden bei gelegentlichem Einsatz
bzw. stabiler psych. Dispositionvon (von lat. prä = „vor“ und dispositio = „Zuweisung“, „Aufstellung“), auch Disposition Prädisposition oder Disposition bezeichnet die vorhandenen Anlagen, Einstellungen und Potentiale einer Person. Die Prädisposition resultiert überwiegend aus sehr frühen, z.T. vorgeburtliche Einflüssen und entzieht sich normalerweise der Manipulation durch Dritte. Es wird dabei unterschieden zwischen : Affektiver Disposition, die alle emotionalen Aspekte umfasst Konativer Disposition, die alle das Verhalten betreffende Aspekte umfasst Kognitiver Disposition, die alle bewussten, im Gedächtnis vorhandene Inhalte umfasst In der Abrichtung werden mit Prädisposition die vorhandenen und für die Abrichtung relevanten Aspekte der Persönlichkeitsstruktur eines Sklaven/einer Sklavin bezeichnet. Dabei ist es in der Regel nicht das Ziel, Prädisposition zu verändern, sondern immer, deren Wirkung zu nutzen bzw. zu minimieren. Das heisst : Die vorhandenen Anlagen müssen über die Abrichtung aktiviert bzw. herausgearbeitet werden - oder (bei negativen Faktoren) diese einzudämmen. Beispiele sind : Loyalität, Bindungsfähigkeit, Bindungswunsch Vertrauen, Suggestibilität Reaktanz, Resilienz Latenter oder manifester Masochsimus (Unterwerfungstrieb, Schmerzgeilheit) Prädisposition umfasst häufig Aspekte, die dem Sklaven/der Sklavin selbst nicht bewusst sind. In vielen Punkten hat Abrichtung lediglich die Aufgabe, Blockierungen zu eliminieren bzw. innere Zugänge zu öffnen und erkannten Dispositionen Möglichkeiten der Manifestation zu eröffnen. siehe auch: 1.Regel, Abbruch, Adaption, Akzeptanz, Bindung, Determinationshoheit, Distanz, Erziehungsmittel, Finalisierung, Fixierung, Gegenwirkung, Habituation, Herrschaftswille, Konsens, Liebe, Mentale Adaption, Metakonsens, Neutralisation, nonkonsensual, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Suggestibilität , Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit gering


(+) überwiegend alltagstauglich
(+) gute Integration in Gesamtabrichtung
(+) breites Anwendungsspektrum


2 BEISPIELE in DEBRIS.RRDSDirekte Züchtigungen

sFinnja - BestrafungAls direkte Züchtigungen werden KörperstrafenKörperstrafen sind alle Strafen, die von dem Sklaven/der Sklavin als körperlicher Schmerz oder Beeinträchtigung des körperlichen Wohlbefindens wahrgenommen werden. Körperstrafen stehen damit im Gegensatz zu anderen Strafen, die auf mental-emotionaler Ebene wirken wie z.B. Demütigungen - auch wenn Körperstrafen häufig demütigende Aspekte transportieren. Körperstrafen werden überwiegend als Züchtigungen oder Behandlungen realisiert. siehe auch: AAR, ER, AER, anonym, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Exekutierung, Fremdabstrafung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Präsentation, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Stress, Vorführung, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] [Thema : Strafen] [Wikipedia : Körperstrafen] ohne BenutzungMit Benutzung wird ausschließlich die sexuelle Benutzung eines Sklaven/einer Sklavin durch einen Herrn/eine Herrin bezeichnet, wobei nicht nach der Art der Benutzung oder nach der Person des Benutzers/der Benutzerin unterschieden wird. Kennzeichnend ist der selbstverständliche Gebrauch des Sklaven/der Sklavin als Sexualobjekt zur Befriedigung des Herrn/der Herrin bzw. auch fremder Personen (Fremdbenutzung), ohne dass die sexuelle Befriedigung des Sklaven/der Sklavin von Relevanz ist. Benutzung transportiert für den Sklaven/die Sklavin deshalb anfangs häufig stark demütigende Aspekte - was im Sinne sukzessiver Objektivierung auch beabsichtigt ist. Durch demonstrative mechanisch-unemotionale Benutzung kann darüber hinaus Distanz zum Sklaven/der Sklavin verdeutlicht werden. Benutzung muss dabei nicht zwangsläufig die Penetration des Sklaven/der Sklavin beinhalten. Auch die sexuell motivierte Stimulation und Benutzung des Sklavenschwanzes wird als Benutzung bezeichnet, nicht jedoch Abstrafungen oder Dressuren, wobei die Übergänge oft fliessend sind. Auch die Überlassung an Dritte zur sexuellen Verwendung (Fremdbenutzung) wird als Benutzung bezeichnet, nicht jedoch der Besprung eines Sklaven/einer Sklavin durch andere Sklaven oder Tiere z.B. im Rahmen einer Vorführung. Die Benutzung ist vom Sklaven/der Sklavin stets in deutlichem Gehorsam geschehen zu lassen und mit gutem Enthusiasmus zu unterstützen. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, anonym, Benutzbarkeit, Besprung, Dehnungsmaß, Disposition, Drill, Einreiten, Ficksklavin, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Fuck-Doll, Gruppenbenutzung, Mietsklavin, Präsentation, Prostitution, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Tausch, Übergabe, Überlassung, Überstellung, Verleih, Vorführung, Zofe, Zureiten, Zwei-Loch-Sklave von Strafwerkzeugen bezeichnet. Direkte Züchtigungen sind zum Beispiel Ohrfeigen, übers Knie legenAkronym für (engl.) Over the knee = übers Knie. Bezeichnet eine Position zur Bestrafung eines Sklaven/einer Sklavin, bei der er/sie (üblicherweise mit entblössten Hinterbacken) über einen Oberschenkel (1) gelegt wird. Die Hinterbacken sind so frei zugänglich, die Schläge können kraftvoll und ohne Behinderung ausgeführt werden. Mit dem anderen Bein (2) kann der Sklave/die Sklavin ggf. in Position gehalten werden. Wir der Sklave/die Sklavin über beide Beine gelegt, wird streng genommen nicht von OTK sondern von "Over the lap" (über den Schoß) gesprochen. [ Beitrag von: Torturer ] (OTKAkronym für (engl.) Over the knee = übers Knie. Bezeichnet eine Position zur Bestrafung eines Sklaven/einer Sklavin, bei der er/sie (üblicherweise mit entblössten Hinterbacken) über einen Oberschenkel (1) gelegt wird. Die Hinterbacken sind so frei zugänglich, die Schläge können kraftvoll und ohne Behinderung ausgeführt werden. Mit dem anderen Bein (2) kann der Sklave/die Sklavin ggf. in Position gehalten werden. Wir der Sklave/die Sklavin über beide Beine gelegt, wird streng genommen nicht von OTK sondern von "Over the lap" (über den Schoß) gesprochen. [ Beitrag von: Torturer ] ), aber auch PrügelBezeichnet die Abstrafung eines Sklaven/einer Sklavin durch längeres, striktes Schlagen - im Gegensatz zur Auspeitschung - mit Gerte, Rohrstock o.ä. Prügelstrafe wird bei konkreten Strafanlässen oder als allgemeine Züchtigung regelmässig zur Disziplinierung angewandt und ist in der Regel aufwändiger als einfache Schläge. Zum Einsatz kommen Reitgerte, Rohrstock, Paddle, Rute o.ä., wobei sich die Auswahl in erster Linie an praktischen Überlegungen orientiert. Geschlagen wird in unterschiedlicher Intensität auf Hinterbacken, Oberschenkel, Rücken und (seltener) auf die Brüste und das Geschlecht.Durch Fixierung des Sklaven/der Sklavin und durch Maßnahmen zur sensorischen Deprivation kann die Wirksamkeit der Prügelstrafe signifikant gesteigert werden und nachhaltigste Wirkung entfalten. Der Herr / die Herrin achtet darauf, Schmerzen zuzufügen, dauerhafte Schäden oder Verletzungen jedoch zu vermeiden ! Eine gelungene Abstrafung ist an einer guten Striemenzeichnung erkennbar. siehe auch: AAR, ER, AER, anonym, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Exekutierung, Genitalpeitschung, indirekte Kältebehandlung, Präsentation, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafleid, Strafposition, Stress, Vorführung, Züchtigungspositionen, Zureiten [Thema : Strafen] mit Hand und Fäusten, Treten u.ä.. Zur direkten ZüchtigungZüchtigungen sind die in der Abrichtung wohl hauptsächlich angewandte Bestrafung und Abstrafung und beruhen auf der Zufügung von körperlichen Schmerzen durch Auspeitschung, Schlagen, Treten, aber auch einfach durch Ohrfeigen oder Kopfnüsse. Züchtigungen können je nach Anlass leicht variiert werden und von unterschiedliche Dauer und unterschiedliche Intensität sein. siehe auch: AAR, ER, AER, Abstrafung, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafbock, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] gehören also auch Techniken, die nicht auf den ersten Blick dort einzuordnen sind wie Cuntbusting(von engl: Cunt="Votze", to bust="zerdrücken, zerstören"), auch Votzentritte Bezeichnet eine dem Ballbusting vergleichbare Praktik, bei der einer Sklavin zwischen die geöffneten Schenkel in den Vulvabereich getreten wird. Cuntbusting wird in der Regel eher als demütigende denn als schmerzhafte Aktion z.B. im Rahmen der Vaginadressur oder als Bestrafung ausgeführt. Sklavinnen erfahren Cuntbusting zumeist als Gefühl vollkommener Hilflosigkeit und als schweren emotionale Angriff - gelegentlich bis zum sofortigen Abbruch. Der induzierte Schmerz ist für den Herrn/die Herrin eher schwierig zu dosieren, da das individuelle Schmerzempfinden der Sklavinnen stark variiert und deutlich davon abhängt, welcher Bereich der Vulva vom Tritt getroffen wird. Schwellungen, teilweise auch Blutergüsse und temporäre Taubheitsgefühle in der Vulva sind häufige Folgen des Cuntbustings. Bei zu strenger Anwendung kann es allerdings schnell zu dauerhaften Nervenschäden der Klitorisregion und zu Einrissen der Schamlippen kommen. Cuntbusting sollte von ungeübten Herrn/Herrinnen sehr vorsichtig und zunächst mit nacktem Fuß ausgeführt werden. siehe auch : ER, AER, CER, CBT, Auspeitschung, Ballbusting, Bastonade, Behandlung, Crushing, Elektrobehandlung, Erziehungsmittel, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Strafposition, Strafregeln, Stress, Trampling , Ballbusting(von engl. vulg.: Ball="Hoden", to bust="zerdrücken, zerstören"), auch "Eiertritt", "Hodentritt" Bezeichnet eine dem Cuntbusting vergleichbare Praktik, bei dem einem Sklaven zwischen die geöffneten Schenkel in den Behang-Bereich getreten wird. Anders als der Name suggeriert, wird in der Regel in den gesamten Behang getreten. Ballbusting wird z.B. im Rahmen der Schwanzdressur oder als Bestrafung ausgeführt. Der induzierte Schmerz ist eher schwierig zu dosieren, da das individuelle Schmerzempfinden stark variiert und deutlich davon abhängt, welcher Bereich des Behangs vom Tritt getroffen wird. Starke Tritten in den Hodensack sind dabei fast ausnahmslos sehr schmerzhaft - die Wirkung kann bis zur Ohnmacht des Sklaven gehen. Die emotionale Wirkung des Ballbusting ist stark individuell geprägt. Viele Sklaven empfinden diese Praktik als erregend - der Einsatz als Strafe ist also problematisch. Manchmal ist es hilfreich, den Aspekt der Hilflosigkeit durch strikte Fixierung zu betonen. Folgen des Ballbusting können Rötungen, Schwellungen, teilweise auch Blutergüsse und temporäres Taubheitsgefühl des Behangs sein. Bei zu strenger Anwendung kann es auch zu dauerhaften Schädigungen wie Hautläsionen, Abrissen oder Nervenschädigungen kommen. Ballbusting sollte von ungeübten Herrn/Herrinnen sehr vorsichtig und zunächst mit nacktem Fuß ausgeführt werden. siehe auch : ER, AER, CER, CBT, Auspeitschung, Ballbusting, Bastonade, Behandlung, Crushing, Elektrobehandlung, Erziehungsmittel, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Strafposition, Strafregeln, Stress, Trampling etc.

Direkte Züchtigungen wirken bei striktem Einsatz sowohl als [ A ] Verletzung instinktiver Schutzmechanismen und [ B ] Verletzung des Selbstbildes als auch gegen [ C ] bindungsbezogene Mechanismen.

Ihre generelle Wirksamkeit ist je nach individuellen Disposition des Sklaven/der Sklavin sehr inkonsistent. Direkte Zpüchtigungen können einerseits eine starke psych. Wirkung entfalten, genauso aber auch fast unwirksam sein, wenn sie stark mit sexuellen Konnotationen belegt sind. Das bewusste mehrfache Ohrfeigen oder übers Knie legen des Sklaven/der Sklavin kann also stark demütigend erfahren werden - oder eben als sehr erregende AktionAktion ist der pauschale Oberbegriff für alle geplant durchgeführten Aktivitäten. Anders als bei Routinen allerdings ohne feste Regeln und/oder Abläufe, und ohne Einbindung in übergeordnete Abrichtungs- oder Dressursystematiken. Aktionen können seine z.B. Benutzung, Vorführung, SM-Aktion, Fremdbenutzungen oder sonstige nicht explizit strukturierte Abläufe sein. siehe auch : Drill, SM-Aktion, Training . In manchen Fällen wird der Einsatz als ausdrückliche Strafe deshalb wenig sinnvoll sein.

Direkte Züchtigungen liegen in ihrer generellen emotionalen Wirksamkeit zwischen Sofortstrafen und Strafen mit Schlagwerkzeugen. Einerseits haben sie durch den direkten Körperkontakt eine starke persönliche Komponente, anderseits sind sie aber schon eine formale Bestrafung, bei entsprechender Anwendung sogar bis zur AbstrafungAbstrafungen ist IMMER REALE Strafe ! Abstrafung bezeichnet abweichend zu Bestrafung die längerdauernde, rituelle, ggf. einer festgelegten Choreografie folgende Bestrafung eines Sklaven/einer Sklavin. Die Abstrafung wird bei konkreten Strafanlässen oder regelmässig zur allgemeinen Disziplinierung angewandt. Abstrafungen können bei fortgeschrittenem Abrichtungsstand des Sklaven/der Sklavin im Sinne einer Intermittierenden Verstärkung in unregelmässigen Intervallen variiert werden, um eine anhaltende Wirksamkeit und erhöhte Löschungsresitenz sicher zu stellen. Abstrafungen sollen zur Erhöhung der Wirksamkeit durch eine mentale Öffnungsphase (SoftenUp) eingeleitet werden und schließen mit der Ausleitungsphase ab. Abstrafungen werden unterteilt in : Demütigung, Einschränkung, Temporärstrafe, Züchtigung, Strafarbeit siehe auch: AAR, ER, AER, CER, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Exekutierung, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Grounding, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Striemen, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] ausbaubar.

sFinnja - BestrafungDie generelle physische Wirkung direkter Züchtigungen ist keinesfalls zu unterschätzen und liegt kaum unter der von Züchtigungen mit Schlaginstrumenten. Die objektive Wirkung hängt dabei primär von Schlagkraft und Schlagtechnik des HerrnHerr bezeichnet eine männliche, dominante Person in einer D/S-Konstellation und in der Abrichtung. Wird üblicherweise auch als Anrede gebraucht. Herr bedeutet nicht zwingend den Besitz eines Sklaven/einer Sklavin sondern beschreibt die dominant/sadistische Grundhaltung. Die Grundforderungen an einen Herrn sind : Herrschaftswille, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit siehe auch: 1.Regel, Anfüttern, Akzeptanz, Autorität, Besitzer, Besitzzeichen, Bindung, Determinationshoheit, Dom, Finalisierung, Herrin, Herrschaftswille, Markierung, mDom, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Sugardaddy, Top, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit /der HerrinHerrin bezeichnet eine weibliche, dominante Person in einer D/S-Konstellation und in der Abrichtung. Wird üblicherweise auch als Anrede gebraucht. Herrin bedeutet nicht zwingend den Besitz eines Sklaven/einer Sklavin sondern beschreibt die dominant/sadistische Grundhaltung. Die Grundforderungen an eine Herrin sind : Herrschaftswille, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit siehe auch: 1.Regel, Anfüttern, Akzeptanz, Autorität, Besitzerin, Besitzzeichen, Bindung, Determinationshoheit, Dom, fDom, Finalisierung, Herr, Herrschaftswille, Markierung, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Sugarmommy, Top, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit ab bzw. von der eingesetzten Kraft. Schon eine normale OhrfeigeOhrfeigen sind bewährte Züchtigung als schnelle, wirkungsvolle Bestrafung (Sofortstrafe). Ohrfeigen sind für die meisten Sklaven/Sklavinnen von hoher psychologischer Wirksamkeit, da Schläge ins Gesicht die eigene Verletzlichkeit deutlich machen und neben dem Schmerz eine starke Demütigung darstellen. ABER : Eine Ohrfeige ist kein Erziehungsmittel für Kinder und keine Argumentationshilfe in einer normalen Beziehung ! kann als harmloser Klaps ausgeführtAusführen bezeichnet Spaziergänge, Wanderungen, Promenaden mit dem Sklaven/der Sklavin, bei denen der Sklave/die Sklavin geknebelt, nackt oder in sonstigen rollenspezifischen Art innerhalb der Abrichtung bzw. Dressuren Outdoor bewegt wird. Das Ausführen kann auf verschiedene Weise erfolgen: 1.) In der allgemeinen Öffentlichkeit Hier ist durch geeignete Kleidung wie Mäntel, Kleider etc. sicher zu stellen, dass der Sklave/die Sklavin nicht zum Gegenstand öffentlichen Ärgernisses wird. Verschärfend können Klammern, Signalglöckchen o.ä. am Körper angebracht werden. Der Aspekt jederzeitiger Entdeckung schafft ein sehr gutes Stressfeld, dass neben der gewünschten Dokumentation des Status und einer deutlich wahrgenommenen Degradation eine intensive Anspannung aufrecht erhält, was der allgemeinen Adaption förderlich ist. Diese Form des Ausführens sollte deshalb regelmässiger Bestandteil jeder Abrichtung sein. 2.) In geschützten Bereichen In abgelegenen Waldstücken, auf Privatgelände etc. mit dem/der völlig nackten Sklaven/Sklavin. Der Sklave/die Sklavin wird im Idealfall geknebelt, mit gefesselten Händen an der Leine geführt.Das Ausführen wird üblicherweise zunächst als ungewöhnlich und erregend wahrgenommen, dann tritt sehr schnell der Aspekt der Degradation in den Vordergrund und das Ausführen wird zunehmend als Demütigung und, bedingt durch die permanente Anspannung, als sehr anstrengend erlebt. [Bild 1: Cutsklavin. Besitzer: DomFlogger] 3.) In öffentlichen, ungeschützten Bereichen In der Regel wird diese Situation von dem Sklaven/der Sklavin als erregend und gleichzeitig stark demütigend erlebt - was durch Fesselung, Halsring o.ä. noch maximiert werden kann. Der Herr/die Herrin sollte sich jedoch stets die Frage stellen, ob es legitim ist, fremde Personen ungefragt mit diesem Anblick zu konfrontieren. Der sehr guten Stresssituation für den Sklaven/die Sklavin ist also immer das Risiko, in Konfrontation mit unbeteiligten Dritten zu geraten, gegenüber zu stellen - bzw. durch geeignete Maßnahmen eine solche Situation zu vermeiden. werden oder so heftig, dass der Sklave/die Sklavin dadurch zu Boden geht.

Besonders bei ER ER ist ein wirksames Instrument zur Konditionierung - und darf nur mit ausdrücklicher Zustimmung aller Beteiligter und in voller Kenntnis der Risiken angewandt werden. Der Konditionierungsprozess und evtl. Konsequenzen sind zu erläutern, die Einwilligung muss frei und bewusst sein. (von engl. explicit rage/explizite Wut) Bezeichnet die Abschreckung vor Fehlverhalten durch die Initialisierung affektbasierter (nicht steuerbarer) Furcht vor angsteinflössender Wut des Herrn/der Herrin bei bestimmtem Fehlverhalten. ER wird bewußt und kontrolliert eingesetzt, um Blockierungen des Sklaven/der Sklavin zu überwinden, über Angst und Panik nachhaltige Verhaltensänderungen zu erzielen oder Strafen und andere Maßnahmen in ihrer Wirkung zu verstärken. Die Lernkurven ER-unterstützter Maßnahmen ist deutlich steiler; die Löschungsresistenz signifikant erhöht - die Vergessenskurven damit erheblich flacher. ER transportiert immer offensichtliche Aspekte von Irrationalität, Ungezügeltheit, Unkontrollierbarkeit und entzieht sich so scheinbar rationaler Bewertung. Die emotionale Wirkung ist für den Sklaven/die Sklavin selbst bei Kenntnis der ER-Anwendung normalerweise nicht steuerbar. ER wird überwiegend im Rahmen Mentaler Öffnung, des Soften Up oder nach Notwendigkeit situativ in der Abrichtung ab Abrichtungsphase 1 eingesetzt. Ziel ist die Etablierung eines mittel-/langfristig angelegten AER-Zustandes (engl. avoidance of explicit rage / Vermeidung expliziter Wut). ER und AER sind Bestandteile klassischer Konditionierung und entsprechend vorsichtig einzusetzen. Durch CER-Konditionierungsszenarien kann die ER-Anwendungshäufigkeit deutlich gesenkt werden. ER sollte in der Anwendung immer eine allmähliche Steigerung erfahren, um dem Sklaven/der Sklavin den emotionalen Einstieg quasi "aufzuzwingen". Der Einstieg erfolgt IMMER monothematisch und anlassbezogen, das Themenfeld kann dann aber ausgweitet werden. Elemente von ER können z.B. sein : Beschimpfen, Anbrüllen scheinbar cholerische Wut agressive Körpersprache Sofortstrafen ER wird von Sklaven/Sklavinnen fast ausnahmslos zunächst als sehr erschreckend/schockierend erfahren. Weinen, Heulen, Betteln sind übliche Reaktionen darauf. Bei fehlender oder nicht tragfähiger Bindung zum Herrn/zur Herrin können Probleme für den Sklaven/die Sklavin oder für die bestehende Beziehung entstehen. Bei stabiler Bindung zum Herrn/zur Herrin wird in der Regel eine ER-Situation immer noch sehr drastisch erfahren - jedoch fast immer nach einigen Wiederholungen als Manifestation realer Unterwerfung erlebt, tweilweise dann sogar gesucht. Hinweise : ER kann manche Sklaven/Sklavinnen deutlich überfordern - der Einsatz muss also immer genauestens überlegt sein Der Einsatz von ER kann das Vertrauensverhältnis zwischen Herr/Herrin und Sklave/Sklavin nachhaltig beschädigen - sollte also nur erfolgen, wenn eine tiefe, tragfähige Bindung besteht. Herrn/Herrinnen, denen notwendige Distanz schwer fällt oder die eigene Emotionen nicht immer kontrollieren können, sollten von der Anwendung von ER absehen. Der Einsatz von ER soll immer von einem Grounding abgeschlossen werden, das dafür sorgt, dass der Sklaven/die Sklavin wieder kontrolliert aus der Situation herausgeführt wird. ER bzw. AER ist eine ethisch problematische Technik, da die sehr guten Erfolge immer den möglichen negativen Folgen gegenüber gestellt werden müssen!** siehe auch : AER, CER, Abschreckung, Angstkonditionierung, Ausweichverhalten, Extinktion, Gegenwirkung, Grounding, Handlungsblockierung, Katharsis, Kontaminierung, Neutralisation, Stress, Spontanangst, Vermeidungsverhalten mit intensiver Prügel, z.B. in Kombination mit Tritten und Fausteinsatz kann die tatsächliche Wirkung schnell angemessene Grenzen überschreiten. Obwohl direkte Züchtigungen einen engeren Kontakt zwischen HerrHerr bezeichnet eine männliche, dominante Person in einer D/S-Konstellation und in der Abrichtung. Wird üblicherweise auch als Anrede gebraucht. Herr bedeutet nicht zwingend den Besitz eines Sklaven/einer Sklavin sondern beschreibt die dominant/sadistische Grundhaltung. Die Grundforderungen an einen Herrn sind : Herrschaftswille, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit siehe auch: 1.Regel, Anfüttern, Akzeptanz, Autorität, Besitzer, Besitzzeichen, Bindung, Determinationshoheit, Dom, Finalisierung, Herrin, Herrschaftswille, Markierung, mDom, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Sugardaddy, Top, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit /Herrin und Sklave/Sklavin bedingt, ist dennoch gerade hier die Gefahr besonders groß, über ein sinnvolles Maß hinauszugehen und den Sklaven/die Sklavin zu überfordernÜberforderung hat zwei Bedeutungsebenen : 1.) bezeichnet es Situationen, wenn ein Sklave/ein Sklavin einer Aktion, einer Bestrafung, der eigenen Abrichtung zugestimmt hat, aber in der Umsetzung (oft nach anfänglicher Begeisterung) scheitert. Das Scheitern der Abrichtung kann sich in nachlässiger Umsetzung von Befehlen und Regeln zeigen, in offenem Ungehorsam oder sogar im endgültigen Abbruch der Abrichtung. 2.) bezeichnet es die Unfähigkeit eines Herrn /einer Herrin, die Anforderungen an das eigene, dominante Rollenbild zu erfüllen und die Abrichtung sinnvoll realisieren zu können. Hier ist vor allem die mangelnde Konsequenz bei der Einhaltung von Regeln, bei der Aufrechterhaltung notwendiger Distanz und eine allgemein zu grosse Nachgiebigkeit zu beobachten. Die Ursache für Überforderung können vielschichtig und manchmal schwer zu erkennen sein. Häufigste Ursache sind individuelle mentale Blockierungen, die eine Realisierung weitergehender Unterwerfungswünsche unmöglich machen. Die Gründe liegen in der Regel in der persönlichen Biografie oder im kulturellen Kontext des Sklaven/der Sklavin begründet und können nur durch geduldige Arbeit mit dem Sklaven/der Sklavin (Katharsis etc.) beseitigt werden. Oft ist eine weitere Vertiefung der Abrichtung nicht möglich. Häufig wird auch offener oder subtiler Druck des jeweils Anderen zur Einwilligung zur Abrichtung führen, der Wunsch, offensichtliche Bedürfnisse des Anderen zu erfüllen. Vielfach dürfte diese Entscheidung zur Abrichtung unter dem Eindruck eines überwältigenden, lustvollen Erlebnisses oder aus einer fiebrigen, unrealistischen Phantasie heraus getroffen werden und dem Test der Realität nicht standhalten. Ein Sklaven/eine Sklavin, die durch sich selbst oder den Herrn /die Herrin in Überforderung geraten ist, muss aus der Sklavenrolle herausgenommen und bei der Rückkehr in die alte Realität begleitet werden. Ein Herr /eine Herrin, die sich in der eigenen Rolle überfordert fühlt, hat die Abrichtung zu beenden, die unter diesen Umständen niemals erfolgreich sein kann. .

Die StrafpositionenStrafstellungen sind Körperhaltungen, die der Sklave/die Sklavin auf Kommando als sog. Züchtigungsposition einzunehmen hat. [siehe: Standardpositionen] Strafstellung / Stehend Stehende Strafstellung des Sklaven/der Sklavin. Der Sklave/die Sklavin steht leicht nach vorne gebeugt mit weit gespreizten Schenkel vor einer Wand und stützt sich mit den Fingerspitzen ab. Die Handflächen berühren nicht die Wand. (Alternativ: Der Sklave/die Sklavin liegt mit dem Oberkörper auf einer Tischplatte o.ä.) Der Kopf ist leicht gesenkt, der Blick zu Boden oder auf die Wand gerichtet. Der Fußabstand beträgt mindestens 80 cm und ist genauso groß wie der Abstand der Fußspitzen zur Wand. Das Kreuz ist maximal durchgedrückt und die Kruppe zur Bestrafung herausgestreckt. Die gesamte Rückenfläche, Kruppe und Oberschenkel sind so für eine Züchtigung zugänglich. Während der Bestrafung ist es strikt untersagt, die Fingerspitzen von der Wand zu lösen, was den Sklaven/die Sklavin zwingt, die Positionen fast unbeweglich einzuhalten und Grundlage für ein gutes Striemenbild ist. Strafstellung / Boden Der Sklave/die Sklavin kniet auf allen Vieren, Schenkel gespreizt, Handflächen auf dem Boden, der Kopf ruht auf den Händen. Die Unterschenkel sind parallel, Füße stehen aufrecht. In dieser Stellung sind die Hinterbacken automatisch maximal herausgestreckt, Geschlecht und After des Sklaven/der Sklavin sehr gut zugänglich. Durch Lage des Kopfes auf den Händen kann mit "Spreizen!" die Zugänglichkeit optimiert werden, ohne dass der Sklave/die Sklavin das Gleichgewicht verliert. Diese Stellung ist optimal für die für Peitschung von Kruppe und Oberschenkeln und für Inspizierung, Präsentation, Benutzung. siehe auch : Abstrafung, Auspeitschung, Bastonade, Blickverbot, Corporal Punishment, Drill, Englische Erziehung, Erziehungsmittel, Grundstellungen, Haltungsdressur, Haltungstraining, Positionstraining, Präsentationsstellung, Sprechverbot, Standardpositionen, Strafbock, Stressposition, Striemen, Züchtigungspositionen Die gezeigten Positionen/Stellungen sind nur Beispiele. Es obliegt dem Herrn/der Herrin, ggf. eigene Varianten zu definieren. für direkte Züchtigungen sind naturgemäß sehr unterschiedlich. Üblich sind freie Strafpositionen, bei denen der Sklave/die Sklavin gar nicht oder nur minimal fixiertBezeichnet : 1.) jede Art, einem Sklaven/einer Sklavin durch strikte Fesselung, Anbinden, Anketten die freie Bewegungsmöglichkeit zu nehmen. Fixierungen können Seil- oder Riemenfesselungen sein, Anlegen von Handschellen, Fusschellen, Festbinden auf Dressurgeräten etc. ( siehe auch : Oralfixierung, Vaginafixierung, Zwangshaltung). Fixierungen werden üblicherweise bei Behandlungen, Strafbehandlungen u.ä. eingesetzt, um dem Sklaven/der Sklavin jede Reaktionsmöglichkeit zu nehmen, damit optimale Bedingungen gegeben sind bzw. die Verletzungsgefahr minimiert ist. Darüber hinaus haben strenge Fixierungen eine starke psychologische Wirkung, da sie den Aspekt der Wehrlosigkeit maximal erfahrbar machen. 2.) die dauerhafte Übernahme neuer Einstellungen, Denkweisen, Verhaltensmuster als Konditiogramme im Zuge umfassender Konditionierung. Jede Fixierung führt zwangsläufig zu einem Verlust an Flexibilität in Denken, Fühlen und Handeln und zu einer Schematisierung eigener Ansichten, Werte und der eigenen Realitätswahrnehmung - unterliegt allerdings immer schleichendem Wirkungsverlust, ggf. bis zur Extinktion. Psych. Fixierungen bedürfen deshalb regelmässiger Auffrischung. Dauer und Tiefe der Fixierung hängt neben anderen Faktoren stark von der individuellen Disposition des Sklaven/der Sklavin ab. siehe auch: Anketten, Anleinen, Oralfixierung, Straffesselung, Vaginalfixierung, Zwangsfixierung ist. Weitergehende FixierungenBezeichnet : 1.) jede Art, einem Sklaven/einer Sklavin durch strikte Fesselung, Anbinden, Anketten die freie Bewegungsmöglichkeit zu nehmen. Fixierungen können Seil- oder Riemenfesselungen sein, Anlegen von Handschellen, Fusschellen, Festbinden auf Dressurgeräten etc. ( siehe auch : Oralfixierung, Vaginafixierung, Zwangshaltung). Fixierungen werden üblicherweise bei Behandlungen, Strafbehandlungen u.ä. eingesetzt, um dem Sklaven/der Sklavin jede Reaktionsmöglichkeit zu nehmen, damit optimale Bedingungen gegeben sind bzw. die Verletzungsgefahr minimiert ist. Darüber hinaus haben strenge Fixierungen eine starke psychologische Wirkung, da sie den Aspekt der Wehrlosigkeit maximal erfahrbar machen. 2.) die dauerhafte Übernahme neuer Einstellungen, Denkweisen, Verhaltensmuster als Konditiogramme im Zuge umfassender Konditionierung. Jede Fixierung führt zwangsläufig zu einem Verlust an Flexibilität in Denken, Fühlen und Handeln und zu einer Schematisierung eigener Ansichten, Werte und der eigenen Realitätswahrnehmung - unterliegt allerdings immer schleichendem Wirkungsverlust, ggf. bis zur Extinktion. Psych. Fixierungen bedürfen deshalb regelmässiger Auffrischung. Dauer und Tiefe der Fixierung hängt neben anderen Faktoren stark von der individuellen Disposition des Sklaven/der Sklavin ab. siehe auch: Anketten, Anleinen, Oralfixierung, Straffesselung, Vaginalfixierung, Zwangsfixierung oder der Einsatz von Strafböcken o.ä. stehen dem Grundgedanken direkter Züchtigung als direktem Kontakt zwischen Herr/Herrin und Sklave/Sklavin eher entgegen. Fixierungen werden also in der Regel  kaum mehr sein als AnkettenAnketten bezeichnet die Immobilisierung des Sklaven/der Sklavin durch Befestigen einer meist an der Wand fest angebrachten Kette an Hals, Hand- oder Fußgelenk des Sklaven/der Sklavin. Die eigentliche Befestigung erfolgt meist an Ledermanschetten, Halsbändern oder (am besten) mit Halseisen oder einem Halsreif. Obwohl das Anketten weniger strikt ist als die Fixierung und einen größern Bewegungsraum lässt, wird Anketten oft signifikant intensiver wahrgenommen, da die potentiell größere Bewegungsfreiheit nicht genutzt werden kann und eine Eisenkette die Unbedingtheit der Situation unterstreicht. Für den Herrn/die Herrin bietet das Anketten des Sklaven/der Sklavin darüber hinaus eine deutlich bessere Benutzbarkeit als andere Fixierungsarten. Abhängig von der Situation und von der individuellen Disposition kann ein Sklave/eine Sklavin relativ problemlos mehrere Tage oder Wochen angekettet bleiben. Nahrungsaufnahme und Exkretion sollten dabei vor Ort, also ohne Entfernen der Kette erfolgen, um die Stringenz der Situation nicht zu beeinträchtigen. siehe auch : Analdressur, Anleinen, Blinder, Dauerknebelung, Dauerspreizung, Dauerstretching, Fixierung, Handlungsblockierung, Keuschheitsgürtel, Knebelgeschirr, Knebelzapfen, Mobilitätskontrolle, Mundspreizer, Nasenbremse, Nasenklemmen, Objektifizierung, Ringknebel, Schwanzkorb, Standzapfen, Temporärstrafe, Zwangskäfig, Zwangsknebel , Zwingerkäfig oder das Fesseln der Hände des Sklaven/der Sklavin.

Gelegentlich kann es damit allerdings auch schwierig sein, die Stärke der Schläge oder Tritte richtig zu dosieren, wenn der Sklave/die Sklavin sich z.B. unkontrolliert umdreht oder heftig hin und her bewegt.


Bewertung / negativ :


Bewertung / positiv:

(–) schwierig gegen neutralisierendesiehe auch: Abwehr, Bocken, Gegenwirkung Durch Neutralisation will der Sklave/die Sklavin den strafenden/erziehenden Aspekt einer Maßnahme umdeuten, um (unbewusst) die reale Unterwerfung unter das Strafrecht des Herrn/der Herrin zu negieren und das eigene autonome Ich-Bild zu bewahren. Jeder Mensch interpretiert unbewußt die Realität, um eine Übereinstimmung mit eigenen Denkmustern und Befindlichkeiten herzustellen. Für den Sklaven/die Sklavin bedeutet dies, unbewusst zu versuchen, Strafen o.ä. als "Spiel" umzudeuten, sie zu bagatellisieren, lächerlich zu machen, damit eine psychische Verträglichkeit erreicht wird. Dieser Mechanismus wird als Neutralisation bezeichnet. Typische Verhaltensmuster in diesem Zusammenhang sind: eine Maßnahme ironisieren, lächerlich machen o.ä. - "Na super. Im Winter ohne Slip. Da ist die Blasenentzündung garantiert!" eine Strafe bagatellisieren, niedlich machen o.ä. - "war überhaupt nicht schlimm / 10 Schläge sind doch nichts" eine Strafe in einen sachfremden Kontext zu stellen, "ich liebe es ja, ausgepeitscht zu werden" das Unterstellen straffremder Motive - " du machst das nur, weil du geil auf Schlagen bist" Neutralisation im Verhalten des Sklaven/der Sklavin deuten auf eine mangelhafte Adaption an das Rollenbild bzw.auf inneren Widerstand aufgrund mangelhafter Verarbeitung des in der Abrichtung erlebten hin. Der Herr/die Herrin muss stets bestrebt sein, neutralisierende Mechanismen zu erkennen und zu unterbinden, um maximale Wirksamkeit der Maßnahmen, Strafen o.ä. sicher zu stellen. Mechanismen durchzusetzen

(–) teilweise schwierig zu dosieren
(–) für Fremdabstrafung eher ungeeignet

(–) für Öffentlichkeit eher ungeeignet

(+) sehr gute Wirksamkeit
(+) z.T. Wirkung schon bei einmaliger Anwendung

(+) überwiegend ohne Akzeptanz/Mitwirkung des Sklaven/der Sklavin möglich

(+) z.T. sehr hohe Löschungsresistenz

(+) überwiegend geringer Schwierigkeitsgrad
(+) gute Wirksamkeit auch bei variabler Anwendung
(+) gute Wirksamkeit auch bei Fremdabstrafung

(+) normalerweise geringer Aufwand

(+) kaum Gefahr psych. Schäden bei gelegentlichem Einsatz
bzw. stabiler psych. Disposition
(+) Gefahr von AusweichverhaltenAusweichverhalten bezeichnet jedes (Fehl-)verhalten mit dem der Sklave/die Sklavin nicht mehr auflösbare innere Spannungen aus emotionalem Stress abzubauen versucht. Ausweichverhalten wird in der Regel durch allgemeine Überforderung oder mangelnde Zuwendung ausgelöst, kann aber auch Hinweis auf unzureichende Überwachung und Kontrolle durch den Herrn/die Herrin sein. Es wird unterschieden zwischen negativem und positivem Ausweichverhalten. Negatives Ausweichverhalten bezeichnet die Formen, die gegen den Sklaven/die Sklavin selbst gerichtet sind und die Ursachen der Spannungen (Überforderung o.ä.) eher vestärkt. Besonders bei entsprechender Vorgeschichte kann es zu selbstverletzendem Verhalten (SVV, Automasochismus) kommen, das sich z.B. als Ritzen, Selbstverbrennen mit Zigaretten, Haare ausreißen äußert. Langfristige Erscheinungsformen sind u.A. Magersucht, Bulimie, Alkoholmissbrauch, Drogensucht oder das Auftreten von Zwängen wie z.B.symbolisches Ungeschehenmachen durch übertriebene Reinlichkeit, Waschzwang etc.. Positives Ausweichverhalten bezeichnet die Verhaltensformen, die der Sklave/die Sklavin nach außen richtet und ein bewußter/unbewußter Versuch sind, die Ursache innerer Spannung zu beseitigen. Die Bandbreite ist sehr groß und kann sich z.B. in verheimlichten "Fluchten" aus der Sklaven/in-Rolle (Shopping, Verreisen), in verheimlichten Gesprächen mit Freunden, Verwandten, Chatpartnern äußern. Aber auch übertriebene sportliche Betätigung, übermässiges Engagement im Beruf, viele externe Freizeitaktivitäten, häufige vorgetäuschte Krankheiten etc. können Indizien für pos. Ausweichverhalten sein. Spannungsabbauendes Ausweichverhalten ist aufmerksam zu beobachten und auf jedes Auftreten in geeigneter Form zu reagieren. Lassen sich durch Anpassung der Strafsystematik, der Abrichtungsstruktur etc. keine Verbesserungen erreichen, ist die Eignung des Sklaven/der Sklavin für eine Abrichtung grundsätzlich zu infrage zu stellen. Unabhängig davon ist in diesem Fall immer psychologische Hilfe für den Sklaven/die Sklavin hinzu zu ziehen. siehe auch : AER, ER, CER, Abschreckung, Angstkonditionierung, Aversion, Extinktion, Finalisierung, Gegenwirkung, Handlungsblockierung, Katharsis, Kontaminierung, Neutralisation, Phobie, SoftenUp, Spontanangst, Stress, Suggestibilität, Vermeidungsverhalten eher gering

(+) überwiegend alltagstauglich
(+) gute Integration in Gesamtabrichtung
(+) breites Anwendungsspektrum



3 BEISPIELE in DEBRIS.RRDSZüchtigungen mit Schlagwerkzeugen

Finnja - ReitgerteBei Züchtigungen mit Schlagwerkzeugen kommen unterschiedlichste Werkzeuge zum Einsatz. Neben klassischen Schlaginstrumenten wie Rohrstocksiehe auch Corporal Punishment, Züchtigung Ein Schlaginstrument von unvergleichlicher Schlichtheit und Wirksamkeit. Daher ist es besonders für sadistisch-masochistische Aktion gut geeignet. Der Rohrstock läßt sich sicher und präzise führen und kann deshalb auf allen Körperpartien zum Einsatz kommen. Das Striemenbild einer Rohrstockbehandlung ist gekennzeichnet durch deutlich abgesetzte Striemen, die häufig durch blaurote Verfärbung bis zu Hautaufplatzungen akzentuiert sind. Der übliche Rohrstock ist aus Rattan (auch: Peddigrohr) und nur selten aus den Zweigen eines anderen Gewächses wie z.B. Bambus. Der Rohrstock wird geschält und ungeschält, selten auch mit Leder kaschiert oder mit Griff (empfiehlt sich bei großen Händen) verwendet. Üblicherweise und um die Flexibilität zu erhalten wird der Stock vor dem Schlagen ausreichend gewässert. Neben der Länge (von 60 bis 100 cm) und der Verarbeitung ist auch die Dicke/Durchmesser (8 bis 20 mm) zu beachten. Anwendung: Ein einfache Grundregel ist zu beachten: je weniger ein Sklave oder eine Sklavin mit diesem Instrument vertraut ist, umso dünner sollte der Stock sein (8 mm) und umso weniger hart sollte man schlagen. Als Trefferflächen sind grundsätzlich Muskelbereiche des Körpers Hintern, Oberschenkel vorzuziehen, Handinnenflächen gehen auch mit kürzeren und dünneren Stöcken. Bei erfahren Sklavinnen und Sklaven können auch andere Partien einbezogen werden. Je dünner der Stock umso beißender ist der Schmerz, je dicker (15 - 20 mm) umso stumpfer. Beim Rohrstocktraining geht man von dünn zu dick und von sanften zum harten Schlagen. Eine Rohrstocksession erfordert sehr viel Zeit, wenn man die Sklavin oder den Sklaven in den Subspace versetzen will. [Autor: Katowa] , GerteDie Gerte (auch Reitgerte, Reitstock) ist zusammen mit Peitsche und Rohrstock das verbreitetsten Instrumente für Schlagstrafen. Gerten sind sicher und präzise zu führen und können auf allen Körperpartien eingesetzt werden. Gerten werden unterschieden nach nach Einsatzzweck, nach ihrer Grösse und nach der Ausführung. A Dressurgerte aus Fiberglas mit Schlag B Dressurgerte aus Fiberglas mit Schlaufe und Klatsche C1 Geflochtene Reitgerte aus Leder C2 Geflochtene Reitgerte aus Leder (ohne Schlag) D Jagdpeitsche mit Klatsche Die Gerte besteht aus Griff (ggf. mit Schlaufe), unterschiedlich langem Körper und dem "Schlag" als oberem Abschluss. Der Schlag ist ein geflochtenes Bändchen, kann aber auch als Lederstückchen, der sog. "Klatsche" ausgeführt sein. Gelegentlich werden Schlag bzw. Klatsche entfernt, um deutlichere Striemen zu erzielen. Die Schlaufe ist in der Anwendung nit notwendig, erlaubt aber ein Aufhängen der Gerte an Wandhaken oder am Gürtel. Die Gerte ist so immer in Griffweite. Die Striemenzeichnung von Reitgerten ist meist gut sichtbar und deutlich akzentuiert. Striemen bleiben je nach Schlagintensität z.T. mehrere Tage erkennbar: (Bild: Teilweise Reitgerte ohne Schlag eingesetzt) Eine sehr detaillierte Beschreibung > Wikipedia. PeitschePeitschen sind zusamme mit Gerten und Rohrstöcken die verbreitetsten Instrumente für Schlagstrafen. Peitschen werden unterschieden nach Anzahl der Riemen, nach Einsatzzweck, nach ihrer Grösse und nach der Ausführung: Einschwänzige Peitschen A Signalpeitsche B Bullwhip C Hundepeitsche D Sjambok Mehrschwänzige Peitschen E Cat o Nine F Klopfpeitsche G Geissel siehe auch : Auspeitschung, Bastonade, Corporal Punishment, Dressurgerät, Dressurwerkzeug, Englische Erziehung, Erziehungsmittel, Genitalpeitschung, Gerte, Gürtel, Körperstrafe, Prügelstrafe, Rohrstock, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Strafbehandlung, Strafbock, Strafposition, Strafregeln, Striemen, Striemenzeichnung, Umschlagen, Züchtigung, Züchtigungspositionen o.ä werden auch gerne geeignete Alltagsgegenstände wie GürtelGürtel wurden früher häufig zur Bestrafung eingesetzt, da sie stets griffbereit waren und andere Instrumente zur Züchtigung üblicherweise nicht zur Verfügung standen. Als mit dem Aufkommen des BDSM-Mainstreams ein stetig wachsendes Angebot an Züchtigungswerkzeugen entstand, gerieten Gürtel in Vergessenheit, nicht zuletzt, da sie oft als "unprofessionelles" Werkzeug mit Improvisationscharakter angesehen wurden. , BürstenHaar- oder Kleiderbürsten werden oft und gerne als Schlaginstrumente zur Bestrafung eingesetzt. Bürsten können mit der glatten oder mit der Besatzseite zum Schlagen verwandt werden. , Kochlöffel benutztMit Benutzung wird ausschließlich die sexuelle Benutzung eines Sklaven/einer Sklavin durch einen Herrn/eine Herrin bezeichnet, wobei nicht nach der Art der Benutzung oder nach der Person des Benutzers/der Benutzerin unterschieden wird. Kennzeichnend ist der selbstverständliche Gebrauch des Sklaven/der Sklavin als Sexualobjekt zur Befriedigung des Herrn/der Herrin bzw. auch fremder Personen (Fremdbenutzung), ohne dass die sexuelle Befriedigung des Sklaven/der Sklavin von Relevanz ist. Benutzung transportiert für den Sklaven/die Sklavin deshalb anfangs häufig stark demütigende Aspekte - was im Sinne sukzessiver Objektivierung auch beabsichtigt ist. Durch demonstrative mechanisch-unemotionale Benutzung kann darüber hinaus Distanz zum Sklaven/der Sklavin verdeutlicht werden. Benutzung muss dabei nicht zwangsläufig die Penetration des Sklaven/der Sklavin beinhalten. Auch die sexuell motivierte Stimulation und Benutzung des Sklavenschwanzes wird als Benutzung bezeichnet, nicht jedoch Abstrafungen oder Dressuren, wobei die Übergänge oft fliessend sind. Auch die Überlassung an Dritte zur sexuellen Verwendung (Fremdbenutzung) wird als Benutzung bezeichnet, nicht jedoch der Besprung eines Sklaven/einer Sklavin durch andere Sklaven oder Tiere z.B. im Rahmen einer Vorführung. Die Benutzung ist vom Sklaven/der Sklavin stets in deutlichem Gehorsam geschehen zu lassen und mit gutem Enthusiasmus zu unterstützen. siehe auch : 3-Loch-Sklavin, anonym, Benutzbarkeit, Besprung, Dehnungsmaß, Disposition, Drill, Einreiten, Ficksklavin, Fremdabstrafung, Fremdbenutzung, Fuck-Doll, Gruppenbenutzung, Mietsklavin, Präsentation, Prostitution, Puppe, Realitätsrezeption, Spiegelwelt, Tausch, Übergabe, Überlassung, Überstellung, Verleih, Vorführung, Zofe, Zureiten, Zwei-Loch-Sklave . In der Regel kommen diese Züchtigungen als reale Strafe erst zum Tragen, wenn bereits eine grundlegende Bereitschaft des Sklaven/der Sklavin zur Abrichtung Basis jeder Abrichtung ist immer die übergeordnete Freiwilligkeit aller Beteiligter und das Recht auf jederzeitigen Abbruch wie in D.E.B.R.I.S definiert. Abrichtung umfasst immer den Gesamtkomplex aus Regeln, Kontrolle, Strafen, Trainings, Drill und Dressuren mit dem Endziel fertig abgerichteter Sklaven/Sklavinnen im Sinne umfassender Disziplinierung, Konditionierung und finaler Besitzübernahme. Ausgangspunkt jeder Abrichtung ist die freie, bewusste Einwilligung des Sklaven/der Sklavin, durch die Abrichtung die Konventionen eines bestehenden Lebens- oder Beziehungsrahmen aufzubrechen und in einem neu zu definierenden Lebensentwurf D/S- und sadomasochistische Strukturen als alleingültigen Rahmen zu etablieren. Diese Zustimmung ist als tragender Metakonsens die erforderliche Basis für eine ethisch vertretbare Abrichtungskonstellation. Die Abrichtung öffnet den Sklaven/die Sklavin sukzessive für eine mental-emotionale Neuorientierung des eigenen Ichs innerhalb des vom Herrn/der Herrin in der Abrichtung definierten Rahmens. Jede Abrichtung wird in der Regel sehr schnell persönliche Grenzen des Sklaven/der Sklavin aufzeigen, mentale Blockierungen auflösen müssen und bisher selbstverständliche Gewissheiten z.T. schmerzhaft infrage stellen. Abrichtung bedeutet immer, die im Sklaven/der Sklavin im Sinne persönlicher Prädisposition vorhandenen, aber zumeist verborgenen Anlagen mit Blick auf das von beiden Seiten definierte Rollenbild herauszuarbeiten und in die gewünschte D/S-Konstellation zu integrieren. Die Abrichtung selbst orientiert sich daran, welche Fähigkeiten beim Sklaven/der Sklavin besonders herausgearbeitet werden sollen, welche Rollendefinition vom Herrn/der Herrin angestrebt wird und am projektierten Zeithorizont. Die Abrichtung kann dabei von der sukzessiven Entwicklung einer nur langsam vertieften D/S-Konstellation bis zur forcierten, unlimitierten TPE-Beziehung mit dem Fernziel totaler Objektifizierung des Sklaven/der Sklavin reichen. Eine reale Abrichtung durchläuft immer verschiedene Abrichtungsphasen und umfasst in der Regel mehrere Jahre. Welche Trainings, Dressuren, Konditionierungstechniken usw. dabei eingesetzt werden, ist vom Herrn/der Herrin individuelle entsprechend der Disposition des Sklaven/der Sklavin und den Zielsetzungen festzulegen. Realistischerweise muss davon ausgegangen werden, dass eine Abrichtung oft nicht oder nur in Teilen erfolgreich ist. Häufig kommt es während der Abrichtung zum Abbruch durch den Sklaven/die Sklavin oder den Herr /die Herrin bzw. die Abrichtung wird irgendwann als fiktives Szenario umdefiniert, um diesen Abbruch zu vermeiden. UND: Jeder Sklaven/jede Sklavin hat das uneingeschränkte Recht, die Abrichtung jederzeit abzubrechen. Dieses Recht kann nicht aufgegeben werden. Die Entscheidung, eine Abrichtung abzubrechen ist aber immer endgültig. Grundlage jeder Abrichtung sind : 1.Regel, Abrichtungsziele, Hauptpflichten, Herrschaftswille, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit siehe auch : 5 Neins, Abrichtungsphasen, Abrichtungselemente , Abrichtungserfolg, Abrichtungsziel, Adaption, Befehl, Confessio, Disposition, Disziplinierung, Dokumentation, Dressur, Drill, Erziehungsmittel, Extinktion, Fixierung, Gehorsam, Genese, Habituation, Kommando, Kontrolle, Kontrollpermanenz, Körperdefinition, Markierung, Mentale Adaption, Permanenzpflicht, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Pflicht, Rapport, Realitätsdetermination, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Routine, Spiegelwelt, Suggestibilität, Training erreicht wurde, da diese Strafe in der Regel deutlich strikter sind. Die Straferzwingung gegen den ausdrücklichen Willen oder sogar Widerstand des Sklaven/der Sklavin ist auch hier kaum ethisch vertretbar bzw. führt schnell zu ÜberforderungÜberforderung hat zwei Bedeutungsebenen : 1.) bezeichnet es Situationen, wenn ein Sklave/ein Sklavin einer Aktion, einer Bestrafung, der eigenen Abrichtung zugestimmt hat, aber in der Umsetzung (oft nach anfänglicher Begeisterung) scheitert. Das Scheitern der Abrichtung kann sich in nachlässiger Umsetzung von Befehlen und Regeln zeigen, in offenem Ungehorsam oder sogar im endgültigen Abbruch der Abrichtung. 2.) bezeichnet es die Unfähigkeit eines Herrn /einer Herrin, die Anforderungen an das eigene, dominante Rollenbild zu erfüllen und die Abrichtung sinnvoll realisieren zu können. Hier ist vor allem die mangelnde Konsequenz bei der Einhaltung von Regeln, bei der Aufrechterhaltung notwendiger Distanz und eine allgemein zu grosse Nachgiebigkeit zu beobachten. Die Ursache für Überforderung können vielschichtig und manchmal schwer zu erkennen sein. Häufigste Ursache sind individuelle mentale Blockierungen, die eine Realisierung weitergehender Unterwerfungswünsche unmöglich machen. Die Gründe liegen in der Regel in der persönlichen Biografie oder im kulturellen Kontext des Sklaven/der Sklavin begründet und können nur durch geduldige Arbeit mit dem Sklaven/der Sklavin (Katharsis etc.) beseitigt werden. Oft ist eine weitere Vertiefung der Abrichtung nicht möglich. Häufig wird auch offener oder subtiler Druck des jeweils Anderen zur Einwilligung zur Abrichtung führen, der Wunsch, offensichtliche Bedürfnisse des Anderen zu erfüllen. Vielfach dürfte diese Entscheidung zur Abrichtung unter dem Eindruck eines überwältigenden, lustvollen Erlebnisses oder aus einer fiebrigen, unrealistischen Phantasie heraus getroffen werden und dem Test der Realität nicht standhalten. Ein Sklaven/eine Sklavin, die durch sich selbst oder den Herrn /die Herrin in Überforderung geraten ist, muss aus der Sklavenrolle herausgenommen und bei der Rückkehr in die alte Realität begleitet werden. Ein Herr /eine Herrin, die sich in der eigenen Rolle überfordert fühlt, hat die Abrichtung zu beenden, die unter diesen Umständen niemals erfolgreich sein kann. .

Züchtigungen mit Schlagwerkzeugen haben die gleichen Wirkungsebenen wie direkte Züchtigungen: [ A ] Verletzung instinktiver Schutzmechanismen und [ B ] Verletzung des Selbstbildes - wobei [ C ] bindungsbezogene Mechanismen aufgrund der normalerweise grundlegenden Bereitschaft des Sklaven/der Sklavin eher nur bei sehr strikter Bestrafung.

Es kann bei Züchtigungen neben der Art der Schlagwerkzeuge auch nach der StrafpositionStrafstellungen sind Körperhaltungen, die der Sklave/die Sklavin auf Kommando als sog. Züchtigungsposition einzunehmen hat. [siehe: Standardpositionen] Strafstellung / Stehend Stehende Strafstellung des Sklaven/der Sklavin. Der Sklave/die Sklavin steht leicht nach vorne gebeugt mit weit gespreizten Schenkel vor einer Wand und stützt sich mit den Fingerspitzen ab. Die Handflächen berühren nicht die Wand. (Alternativ: Der Sklave/die Sklavin liegt mit dem Oberkörper auf einer Tischplatte o.ä.) Der Kopf ist leicht gesenkt, der Blick zu Boden oder auf die Wand gerichtet. Der Fußabstand beträgt mindestens 80 cm und ist genauso groß wie der Abstand der Fußspitzen zur Wand. Das Kreuz ist maximal durchgedrückt und die Kruppe zur Bestrafung herausgestreckt. Die gesamte Rückenfläche, Kruppe und Oberschenkel sind so für eine Züchtigung zugänglich. Während der Bestrafung ist es strikt untersagt, die Fingerspitzen von der Wand zu lösen, was den Sklaven/die Sklavin zwingt, die Positionen fast unbeweglich einzuhalten und Grundlage für ein gutes Striemenbild ist. Strafstellung / Boden Der Sklave/die Sklavin kniet auf allen Vieren, Schenkel gespreizt, Handflächen auf dem Boden, der Kopf ruht auf den Händen. Die Unterschenkel sind parallel, Füße stehen aufrecht. In dieser Stellung sind die Hinterbacken automatisch maximal herausgestreckt, Geschlecht und After des Sklaven/der Sklavin sehr gut zugänglich. Durch Lage des Kopfes auf den Händen kann mit "Spreizen!" die Zugänglichkeit optimiert werden, ohne dass der Sklave/die Sklavin das Gleichgewicht verliert. Diese Stellung ist optimal für die für Peitschung von Kruppe und Oberschenkeln und für Inspizierung, Präsentation, Benutzung. siehe auch : Abstrafung, Auspeitschung, Bastonade, Blickverbot, Corporal Punishment, Drill, Englische Erziehung, Erziehungsmittel, Grundstellungen, Haltungsdressur, Haltungstraining, Positionstraining, Präsentationsstellung, Sprechverbot, Standardpositionen, Strafbock, Stressposition, Striemen, Züchtigungspositionen Die gezeigten Positionen/Stellungen sind nur Beispiele. Es obliegt dem Herrn/der Herrin, ggf. eigene Varianten zu definieren. unterschieden werden. Beide Aspekte sind stark von den jeweiligen Vorlieben des Herrn/der Herrin bestimmt. Während manche Herrn/HerrinnenHerrin bezeichnet eine weibliche, dominante Person in einer D/S-Konstellation und in der Abrichtung. Wird üblicherweise auch als Anrede gebraucht. Herrin bedeutet nicht zwingend den Besitz eines Sklaven/einer Sklavin sondern beschreibt die dominant/sadistische Grundhaltung. Die Grundforderungen an eine Herrin sind : Herrschaftswille, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit siehe auch: 1.Regel, Anfüttern, Akzeptanz, Autorität, Besitzerin, Besitzzeichen, Bindung, Determinationshoheit, Dom, fDom, Finalisierung, Herr, Herrschaftswille, Markierung, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Sugarmommy, Top, Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit freie Strafpositionen des Sklaven/der Sklavin bevorzugen, ist anderen eine strikte FixierungBezeichnet : 1.) jede Art, einem Sklaven/einer Sklavin durch strikte Fesselung, Anbinden, Anketten die freie Bewegungsmöglichkeit zu nehmen. Fixierungen können Seil- oder Riemenfesselungen sein, Anlegen von Handschellen, Fusschellen, Festbinden auf Dressurgeräten etc. ( siehe auch : Oralfixierung, Vaginafixierung, Zwangshaltung). Fixierungen werden üblicherweise bei Behandlungen, Strafbehandlungen u.ä. eingesetzt, um dem Sklaven/der Sklavin jede Reaktionsmöglichkeit zu nehmen, damit optimale Bedingungen gegeben sind bzw. die Verletzungsgefahr minimiert ist. Darüber hinaus haben strenge Fixierungen eine starke psychologische Wirkung, da sie den Aspekt der Wehrlosigkeit maximal erfahrbar machen. 2.) die dauerhafte Übernahme neuer Einstellungen, Denkweisen, Verhaltensmuster als Konditiogramme im Zuge umfassender Konditionierung. Jede Fixierung führt zwangsläufig zu einem Verlust an Flexibilität in Denken, Fühlen und Handeln und zu einer Schematisierung eigener Ansichten, Werte und der eigenen Realitätswahrnehmung - unterliegt allerdings immer schleichendem Wirkungsverlust, ggf. bis zur Extinktion. Psych. Fixierungen bedürfen deshalb regelmässiger Auffrischung. Dauer und Tiefe der Fixierung hängt neben anderen Faktoren stark von der individuellen Disposition des Sklaven/der Sklavin ab. siehe auch: Anketten, Anleinen, Oralfixierung, Straffesselung, Vaginalfixierung, Zwangsfixierung lieber.

Polly - BestrafungFreie Strafpositionen zielen darauf ab, neben der eigentlichen Bestrafung deutlichen GehorsamGehorsam bezeichnet die Folgsamkeit des Sklaven / der Sklavin in jeder Situation. Innerhalb der Abrichtung bedeutet Gehorsam , Befehle sofort und widerspruchsfrei zu befolgen, Regeln zu befolgen und Gebote bzw. Verbote strikt einzuhalten. Ungehorsam kann und muss vom Herrn/der Herrin sofort und strikt zu bestrafen. Gehorsam ist eins der 7 Hauptpflichten und ist nicht diskutier- oder verhandelbar. Gehorsam wird trainiert mit Gehorsamsübungen und entsprechenden Dressuren. , also die Unterwerfung unter die Züchtigung abzufordern, da es dem Sklaven/der Sklavin ja grundsätzlich möglich wäre, die Strafposition zu verlassen und sich der Bestrafung zu entziehen. Freie Strafpositionen zwingen den Sklaven/die Sklavin damit bei jeder Bestrafung, sich dieses Akzeptierenvon (lat. accipere = "annehmen, gutheißen") Akzeptanz bezeichnet das bewusste innere Annehmen, die innere Einwilligung in eine Situation, Handlung etc. Akzeptanz innerhalb der Abrichtung bezeichnet : 1.) das bewusste Annahme der eigenen Rolle, der gelebten Situation durch den Sklaven/die Sklavin - aber auch durch den Herrn/die Herrin (s. Unbedingtheit). 2.) im Einzelfall das innere Annehmen von Regeln, Kontrollen, Strafen, Befehlen etc. durch den Sklaven/die Sklavin. Akzeptanz ist ist immer real und bedingt das willentliche Eliminieren mental-emotionaler Blockierungen - die echte Akzeptanz beeinflussen oder verhindern können. Akzeptanz ist also die bewusste mentale Auseinandersetzung und der ehrliche Wille des Sklaven/der Sklavin, sich der Akzeptanz ganz zu öffnen. Damit ist Akzeptanz die Vorstufe zur (affektiven) Unterwürfigkeit, die dann bereits willentlicher Beeinflussung entzogen ist. siehe auch : Abrichtungserfolg, Demut, Desorientierung, Gehorsam, mentale Öffnung, Reaktanz, Resilienz, Suggestibilität, Unterwerfungstrieb, Verunsicherung eines grundsätzlichen Strafrechtes des Herrn/der Herrin stets neu vor Augen zu führen, was der mentalen AdaptionAdaption (lat. adaptare: anpassen) hat als Begriff aus der Abrichtung von Sklaven und Sklavinnen 2 Bedeutungsebenen: 1.) Im Kontext der Abrichtung bezeichnet es allgemein die (von aussen gesteuerte) Annäherung des Sklaven/der Sklavin an das definierte Rollenbild durch Regeln, Kontrolle, Strafe und Dressuren, die eine kontinuierlich fortschreitende, mentale Anpassung (=Adaption) des Sklaven/der Sklavin an den fortlaufenden Abrichtungsprozess und die Rollendefinition bewirken. sie auch : Mentale Adaption 2.) Als sensorische Adaption wird die Anpassung an Reize bezeichnet, also z.B. die Gewöhnung des Auges an Helligkeit/Dunkelheit.Bei längerer Reizeinwirkung oder bei schneller Wiederholung von Reizen werden die Reize weniger intensiv wahrgenommen. Das Maß sensorischer Adaption hängt dabei stark von der jeweiligen Person ab und ist bei verschiedenen Reizen sehr unterschiedlich. So ist z.B. die sensorische Adaption von Elektrobehandlung oder Atemkontrolle in der Regel nicht möglich. Adaption ist in manchen Bereichen gewünscht, kann aber andererseits die Wirkung von Abstrafungen oder Dressuren infrage stellen. Dem kann teilweise durch Intermittierendes Vorgehen vorgebeugt werden. siehe auch : ER, CER, Aversion, Desensibilisierung, Disposition, Dissoziation, Extinktion, Gegenwirkung, Habituation, Lernen, Löschungsresistenz, Neutralisation, Priming, Sensitivierung, Suggestibilität an Situation und RollendefinitionRollendefinition ist die Beschreibung der vom Sklaven/der Sklavin im Role play oder durch die Abrichtung anzunehmende und zu verinnerlichende Rolle mit allen Nebenaspekten wie Kleidung, Umgangsformen etc.. Am Ende einer erfolgreichen Abrichtung ist die Rollendefinition integraler Teil der Persönlichkeit des Sklaven/der Sklavin bzw. Grundlage der dann existenten Persönlichkeit. In der Abrichtung wird die Rollendefinition üblicherweise sukzessiv verfeinert, um den Sklave/die Sklavin nicht gleich zu Beginn zu überfordern und um individuelle Ausprägungen einfliessen zu lassen. siehe auch: Mentale Adaption, Realitätsdetermination, Spiegelwelt, Oralsklave, Toilettensklave, Pony, Zofe, Puppe, Fuck-Doll per se förderlich ist.

Außerdem sollen die Positionen immer so angelegt sein, dass der Sklave/die Sklavin das zu züchtigende Körperteil gut präsentiert, ausreichende Standsicherheit findet und in der Position auch längere ZeitZeit ist einer der entscheidenden Aspekte jeder Dressur, jeder Session, jeder Routine. [Zitat Deus] Jede Bondage, jedes Spanking kann lustvolles Ereignis sein, sofern es einen bestimmten Zeitrahmen nicht überschreitet. In einer Stellung gefesselt ...5 Minuten ...15 Minuten ...sind lustvoll, regen die Fantasie an, schärfen die Sinne, lassen jeden Berührung zu einem wohligen Erlebnis werden. Nach einer Stunde ist genau diese Stellung zu einer Quelle höchster Qual geworden. Keine süsse Qual, richtig, bösartige Qual.... Schmerzen..... unbequem...... Seile, die in die Haut schneiden..... der dringende Wunsch, das Gewicht zu verlagern...... eine andere Stellung....... sich wenigstens etwas bewegen können -- und nicht zu wissen, wann mit Erlösung zu rechnen ist. Sklave / Sklavin könnte aufstehen, könnte sagen: „ich habe genug“, einfach abbrechen. Er/sie könnte sich losmachen lassen und davonlaufen. Es ist ein quälendes Verlangen, einfach zu rufen, sich bemerkbar machen, nicht mehr aushalten, endlich befreit werden. Und es gibt andererseits den immer kleiner werdende Stolz, es durchzuhalten und nicht um Hilfe zu rufen oder darum zu betteln, dass die Fesseln gelöst werden. Der Stolz, nicht den verächtlichen Blick zu sehen. Der Stolz, durchzuhalten bis zuletzt und die befriedigung in den Augen des Herrn/der Herrin zu sehen. Viele Routinen kreisen um das Thema Zeit. Manchmal sind es nur kleine Dinge. Ein neuer Sklave, eine neue Sklavin, angebunden an der Wand und stehen gelassen. Ganz allein. Nur kontrolliert von einer Webcam, um Unfälle zu vermeiden und in Notfällen schnell eingreifen zu können oder den Sklaven/die Sklavin, wenn er/sie aufgibt, schnell befreien zu können. Und dann warten. Warten und beobachten. Gelegentlich hinein gehen, präsent sein, ab und zu ein paar Fotos machen und wieder allein lassen. Allein mit der Zeit, allein mit den nagendenden Gedanken, mit der Ungewissheit und mit dem stärker werdenden Wunsch, einfach davonzulaufen. Dealing with time...... die Zeit ist Verbündeter jedes Herrn/jeder Herrin und Gegner der Sklaven. Sie wird oft nicht als Gegner erkannt sondern nur unbewusst wahrgenommen und sie ist von grausamer Stärke wenn Sklave/Sklavin ihr gegenüber steht. verharren kann. Einige Strafpositionen setzen den Körper unter eine anhaltende Grundspannung und verschärfen so die eigentliche Bestrafung. Es ist sinnvoll sich auf einige, standardmäßige Strafpositionen zu beschränken, die dem Sklaven/der Sklavin dann schnell "in Fleisch und Blut" übergehen.

Der Übergang von freien Strafpositionen zu Fixierungen ist fließend. So kann eine einfach Stehende Position durch Festbinden der Hände über Kopf den Bewegungsspielraum des Sklaven/der Sklavin deutlich einschränken. Werden dann die Beine gespreizt"Spreizen" ist ein Kommando, bei dem der Sklave/die Sklavin mit dem Rücken zum Herrn/der Herrin steht und die Hinterbacken auseinander zieht, um After und Geschlecht deutlich zu präsentieren. Üblicherweise steht der Sklave/die Sklavin mit gespreizten Beinen und vorgebeugtem Oberkörper oder kniet mit gespreizten Schenkeln auf dem Boden. Die Hinterbacken sind mit beiden Händen so stark zu öffnen, dass After und Vagina leicht aufklaffen und die Öffnungen auch aus einiger Entfernung gut erkennbar sind. Das Kommando wird verwandt, um die hinteren Körperöffnungen des Sklaven/der Sklavin z.B. vor Fremden zu präsentieren oder zur Kontrolle von Sauberkeit, Rasur o.ä. im Rahmen einer Inspizierung. siehe auch : Bodenpositionen, Grundstellungen, Haltungsdressur, Haltungstraining, Positionstraining, Präsentation, Präsentationsstellung, Standardpositionen, Strafpositionen, Stressposition, Vorführung Die gezeigten Positionen/Stellungen sind nur Beispiele. Es obliegt dem Herrn/der Herrin, ggf. eigene Varianten zu definieren. und an den Fußgelenken fixiert, ist der Körper fast schutzlos den Schlägen ausgeliefert.

Finnja 3Gut bewährt haben sich strikte Fixierungen auf Dressurgeräten, die neben der guten Zugänglichkeit des Sklaven/der Sklavin außerdem das Gefühl maximalen Ausgeliefertseins gewährleisten. Besonders sehr strenge AbstrafungenAbstrafungen ist IMMER REALE Strafe ! Abstrafung bezeichnet abweichend zu Bestrafung die längerdauernde, rituelle, ggf. einer festgelegten Choreografie folgende Bestrafung eines Sklaven/einer Sklavin. Die Abstrafung wird bei konkreten Strafanlässen oder regelmässig zur allgemeinen Disziplinierung angewandt. Abstrafungen können bei fortgeschrittenem Abrichtungsstand des Sklaven/der Sklavin im Sinne einer Intermittierenden Verstärkung in unregelmässigen Intervallen variiert werden, um eine anhaltende Wirksamkeit und erhöhte Löschungsresitenz sicher zu stellen. Abstrafungen sollen zur Erhöhung der Wirksamkeit durch eine mentale Öffnungsphase (SoftenUp) eingeleitet werden und schließen mit der Ausleitungsphase ab. Abstrafungen werden unterteilt in : Demütigung, Einschränkung, Temporärstrafe, Züchtigung, Strafarbeit siehe auch: AAR, ER, AER, CER, Auspeitschung, Behandlung, Bestrafung, Erziehungsmittel, Exekutierung, Gegenwirkung, Genitalpeitschung, Grounding, Kältebehandlung, Prügelstrafe, Neutralisation, Reaktanz, Resilienz, Setting, Schläge, Schlagstrafe, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Strafleid, Strafposition, Strafregeln, Stress, Striemen, Züchtigungspositionen [Thema : Strafen] können aufbauend auf dieser überwältigend empfundenen Hilflosigkeit intensive Katharsis(griech. = κάθαρσις "Reinigung") bezeichnet in der Psychologie starke emotionale Reaktionen, die z.B. in sog. "erlebnisaktivierenden Verfahren" gezielt hervorgerufen werden, indem adaptive Emotionen aktiviert und ausagiert werden um sie im geleiteten Prozess aktiv zu modifizieren. Als katharsischer Moment oder katharsischer Sprung werden darüber hinaus der Augenblick des Durchbruchs mentaler Blockierung bei dem Sklaven/der Sklavin bezeichnet. Katharsische Prozesse innerhalb der Abrichtung sind immer von hoher psychischer Wirksamkeit, sind aber von ungeübten Personen kaum steuerbar. Im Verlauf katharsischer Prozesse kann es zum Auftreten verdrängter Erlebnisse, verborgener Emotionskoppelungen, Ausschalten kognitver Prozesse etc. kommen, die starken Einfluss auf das mentale Situationserleben haben, dabei oft mentale Blockierungegen gegen die Abrichtung durchbrechen. Lernschritte in katharsischen Prozessen zeichnen sich durch nachhaltige Löschungsresistenz aus. Katharsische Prozesse gehören damit zu den wirkungsvollsten Mechanismen überhaupt. Entscheidend ist dabei der sinnvolle Aufbau mit Initialphase und Finalphase, der Unwägbarkeiten minimiert und die permanente Kontrolle über den Gesamtprozess weitestmöglich absichert. Vergleich normaler Lern-/Vergessenskurven mit denen bei katharsisschen Prozessen. Alle katharsischen Prozesse stehen jedoch immer in der Gefahr, unkontrolliert abzugleiten und sich der Steuerung teilweise oder völlig zu entziehen! Vom Einsatz auf Katharsiserlebnisse abzielender Techniken muss unerfahrenen Herrn/Herrinnen deshalb dringend abgeraten werden! siehe auch : ER, AER, Abbruch, Aberration, Akzeptanz, Ausleitungsphase, Einleitungsphase, Grounding, Handlungsblockierung, Kontaminierung, Neutralisation, Phobie, Realitätsdetermination, Resilienz, SoftenUp, Überforderung -Erlebnisse hervorrufen, die sich als nachhaltigste Erfahrung in das Bewusstsein einprägen.

Da es besonders bei längeren, strengen Abstrafungen zu heftigen Bewegungen des Sklaven/der Sklavin kommen kann, ist bei Abstrafung unter Fixierung für eine sichere und verletzungsfreie Befestigung zu sorgen.

Allgemein ist davon auszugehen, dass auch ungeübte Herrn/Herrinnen eine gute Strafwirkung erreichen werden, allerdings ist nie aus den Augen zu verlieren, dass besonders mit sehr strengen Instrumenten gravierende Körperschäden verursacht werden können. Es ist deshalb immer sinnvoll, sich mit einem neuen Strafinstrumentauch Strafwerkzeug Als Strafinstrumente werden kleinere Geräte, Instrumente, Werkzeuge etc. bezeichnet, die vorzugsweise zur Bestrafung, Abstrafung, Strafbehandlung eingesetzt werden. Die Bezeichnung ist nicht zwingend festgelegt und der Übergang zu Dressurwerkzeugen ist oft fließend. Beispiele : Peitschen, Rohrstock, Gerten Gummi u. Spannzange zur Abschnürung Klammern Zwangsknebel Geräte für Elektrostrafen siehe auch : Dressurgeräte, Gerte, Rohrstock, Schlagstrafen, Sofortstrafe, Standardpositionen, Strafbehandlung, Strafbock, Stress, Temporärstrafe, Züchtigungspositionen vertraut zu machen und ggf. zunächst einige Übungseinheiten auf dem Sklaven/der Sklavin durchzuführen, ehe es ernsthaft zur Bestrafung eingesetzt wird.

Neben den unterschiedlichen Strafpositionen ist auch die Zahl möglicher Züchtigungsinstrumente groß:

Peitschen

Stöcke & Ruten

Sonstige Instrumente

Bullwhip
Cat o' Nine
Gürtel
Gummipeitsche
Haarpeitsche
Hundepeitsche →
Klopfpeitsche
Martinet
ReitgerteDie Gerte (auch Reitgerte, Reitstock) ist zusammen mit Peitsche und Rohrstock das verbreitetsten Instrumente für Schlagstrafen. Gerten sind sicher und präzise zu führen und können auf allen Körperpartien eingesetzt werden. Gerten werden unterschieden nach nach Einsatzzweck, nach ihrer Grösse und nach der Ausführung. A Dressurgerte aus Fiberglas mit Schlag B Dressurgerte aus Fiberglas mit Schlaufe und Klatsche C1 Geflochtene Reitgerte aus Leder C2 Geflochtene Reitgerte aus Leder (ohne Schlag) D Jagdpeitsche mit Klatsche Die Gerte besteht aus Griff (ggf. mit Schlaufe), unterschiedlich langem Körper und dem "Schlag" als oberem Abschluss. Der Schlag ist ein geflochtenes Bändchen, kann aber auch als Lederstückchen, der sog. "Klatsche" ausgeführt sein. Gelegentlich werden Schlag bzw. Klatsche entfernt, um deutlichere Striemen zu erzielen. Die Schlaufe ist in der Anwendung nit notwendig, erlaubt aber ein Aufhängen der Gerte an Wandhaken oder am Gürtel. Die Gerte ist so immer in Griffweite. Die Striemenzeichnung von Reitgerten ist meist gut sichtbar und deutlich akzentuiert. Striemen bleiben je nach Schlagintensität z.T. mehrere Tage erkennbar: (Bild: Teilweise Reitgerte ohne Schlag eingesetzt) Eine sehr detaillierte Beschreibung > Wikipedia.
Riemenpeitsche
Single-Tail
Sjambok



Bambusstock
Birkenrute (RuteRute (mhd. ruote, ahd. ruota): ein einzelner, dünner, langer, biegsamer Zweig (z.B. Hasel- oder Weidenrute)[Wikipedia] Bezeichnet üblicherweise ein traditionelles Schlaginstrument aus zusammengebundenen Birgenzweigen (Birkenrute) ohne Blattwerk. Ruten sind in der Wirkung schwer zu kalkulieren, zeichnen jedoch ein schönes, feines Striemenbild. Besonders im angelsächsischen Raum war die Bestrafung mit der Rute ( Birching ) eine häufig angewandte Strafe in Schulen, Heimen, Gefängnissen. [ Beitrag von: Torturer ] )
Gummiknüppel
Hundepeitsche
Ochsenziemer
Paddle
Reitgerte
Reitstock
Rohrstock
Tawse
Weidenrute



Brennnesseln
Bürste
Elektrokabel
Gummischlauch
Hausschuh
Kochlöffel
Lineal
Schuhlöffel
Teppichklopfer
Tischtennisschläger



Wie die Wahl der Strafposition ist auch die Entscheidung ob Peitsche, Rohrstock, Gerte etc. zum Einsatz kommen, oft allein vom persönlichen Geschmack und weniger von sachlichen Überlegungen bestimmt.

Finnja 2Welches Vorgehen gewählt wird, sollte sich aber auch an der jeweiligen Situation orientieren:


Züchtigungen unter Einsatz von Schlaginstrumenten sind in der realen Strafanwendung also vielschichtige Instrumente, die neben den häufig doch vorhandenen Erwartungen des Sklaven/der Sklavin sehr effektiv weitergehende Abrichtungsanforderungen erfüllen :

Regelmäßige Bestrafung mit Reitgerte oder Rohrstock kann eine grundlegende mentale Öffnung Techniken zur mentalen Öffnung haben eine starke psychische Wirksamkeit und dürfen nur von erfahrenen Menschen verantwortungsbewusst und mit ausdrücklicher Einwilligung des Sklaven/der Sklavin eingesetzt werden ! mentale Öffnung bezeichnet : 1.) Als Praktik : Verschiedene Praktiken zur mental-emotionalen Vorbereitung des Sklaven/der Sklavin im Sinne eines SoftenUp vor einer Dressur-Aktion, Abstrafung etc. (siehe 3.) 2.) Als Praktik : Umfassende Maßnahmen bzw. Maßnahmenkomplexe innerhalb der Abrichtung zur Initiierung signifikanter Entwicklungsschritte des Sklaven/der Sklavin. Massnahmen zur Mentalen Öffnung werden planmässig zur Erhöhung der inneren Bereitschaft des Sklaven/der Sklavin zur Annahme des gewünschten Rollenmodells durchgeführt bzw. nach Bedarf eingesetzt. (siehe 4.) 3.) Psychologisch : Das situationsbezogene Augeben innerer Widerstände durch den Sklaven/die Sklavin vor einer Aktion und die innere Öffnung gegenüber allem Kommenden. (siehe 1.) 4.) Psychologisch : Das umfassende Aufgeben innerer Blockierungen und das sukzessive Akzeptieren der eigenen Rolle als Sklave/Sklavin bis zur Bereitschaft, sich von tradierten Denkmustern zu lösen und die eigene Ich-Rezeption einer Neudefinition zu unterwerfen. Mentale Öffnung ist immer individuell und wird von dem Sklaven/der Sklavin völlig unterschiedlich erfahren. Langfristige Mentale Öffnung kann sich als Abfolge weniger katharsischer Momente manifestieren, wie auch als sukzessive Entwicklung in kleinen Einzelschritten. Die Mentale Öffnung fungiert damit als Bindeglied zwischen äußeren Zeichen der Unterwerfung und innerer Akzeptanz der Statusdefinition des Sklaven/der Sklavin. siehe auch : Abrichtungselement, Adaption, Audiosuggestion, Disposition, Einleitungsphase, Extinktion, Fixierung, Gedankenstopp, Genese, Habituation, Löschungsresistenz, Mentale Adaption, Permanenzpflicht, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Priming, Realitätsdetermination, Reaktanz, Resilienz, Sensitivierung, SoftenUp, Spiegelwelt, Suggestibilität, Zielsatz des Sklaven/der Sklavin schrittweise herbeiführen - so wie eine einzige strenge Abstrafung in einer maximal verdichteten Stunde aus hemmungslosem SchreienBezeichnet deutliche Lautäußerungen des Sklaven/der Sklavin, in der Regel durch Kontrollverlust und tiefe Emotionalität z.B. in einer Abstrafung, einer SM-Aktion gekennzeichnet sind. Schreien ist üblicherweise Ausdruck von tatsächlichen Schmerzen oder tiefer Angst - und weist deshalb fast immer auf den relativen oder absoluten Kontrollverlust des Sklaven/der Sklavin hin, der zu einer zeitweisen Unfähigkeit geführt hat, Konsequenzen eigenen Verhaltens abzuwägen. Trotzdem ist Schreien immer als gravierender Verstoß des Sklaven/der Sklavin zu bestrafen, wenn Lautäußerungen verboten sind. Schreien Die Schreie des Sklaven/der Sklavin können als Gradmesser für die weitere Durchführung von Abstrafungen o.ä. herangezogen werden, wobei die Abgrenzung zum Jaulen schwierig ist und üblicherweise gute Kenntnis von Verhalten und Psyche des Sklaven/der Sklavin voraussetzt. Obwohl Schreien ein unerwünschtes Verhalten ist, kann es durch Strafandrohung oder Bestrafung meist nicht beendet werden und ist z.B. durch Knebel einzudämmen. siehe auch: 1.Regel, Adaption, Akzeptanz, Betteln, Bindung, Determinationshoheit, Distanz, Erziehungsmittel, Habituation, Herrschaftswille, Jammern, Jaulen, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, Suggestibilität , Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit, Weinen Autor: Torturer und Heulenauch Heulen Weinen ist ein emotional unspezifische, archetypische Ausdrucksform, die in der Regel auf Überforderung oder tiefe emotionale Bewegung des Sklaven/der Sklavin zurückgeht. Weinen kann sehr still auftreten, schweigend, mit leisem Schluchzen, aber auch als deutlich vernehmbares "Heulen". Der konkrete Auslöser kann sehr unterschiedlich sein und Weinen kann auch Ausdruck von Erleichterung, Stolz etc. z.B. nach erfolgreichem Abschluss einer Aktion, eines Trainings etc. sein. Weinen ist grundsätzlich eine zulässige Emotion und ist nicht zu bestrafen, wenn kein anderes Fehlverhalten damit verbunden ist (Bocken, Verbot von Lautäußerung etc.). siehe auch: 1.Regel, Adaption, Akzeptanz, Betteln, Bindung, Determinationshoheit, Distanz, Erziehungsmittel, Habituation, Herrschaftswille, Jammern, Jaulen, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Reaktanz, Regeln, Resilienz, Reversion, Schreien, Spiegelwelt, Suggestibilität , Unbedingtheit, Wahrhaftigkeit, Weinen ein für alle Mal BlockierungenBlockierungen (auch mentale Blockierung) bezeichnet : 1.) Traumatisch bedingte Blockaden Kennzeichen sind Themen, Situationen, Gedanken etc. die ängstlich vermieden werden oder deutliche negative Emotionen wie Unwohlsein, Angst etc. auslösen. Die Gründe sind in der Regel in der frühen Biographie zu finden. Blockierungen, die zu deutlicher Verminderung der Lebensqualität o.ä. führen, sind fast immer Hinweis auf traumatische Erfahrungen. Traumatisch bedingte Blockaden bedürfen in der Regel IMMER professioneller Hilfe. 2.) Allgemeine mentale Blockierungen Mentale Blockierungen sind immer Ausdruck des individuell-kulturellen Hintergrundes, bisheriger Erfahrungen, erlernter Denkmuster - sind also nicht per se negativ zu werten. Häufig führen sie jedoch zu mentaler Unbeweglichkeit und limitieren unmittelbar Handlungsautonomie und die Bereitschaft zu neuen Erfahrungen. Blockierungen sind sehr häufig Ursache sexueller Einschränkungen wie Orgasmusproblemen, übergroßer Scham, eingeschränktem Lusterleben usw. In der Abrichtung stehen mentale Blockierungen häufig der Inneren Öffnung des Sklaven/der Sklavin entgegen, indem sie den radikalen Bruch mit dem bisherigen Moralkonstrukt, tradierten Denkmustern und dem eigenem Selbstbild verhindern - selbst, wenn dieser Bruch von dem Sklaven/der Sklavin ausdrücklich gewollt ist. In der Abrichtung äußern sich mentale Blockierungen z.B. in aberriertem Verhalten, häufigem Bocken, vermehrten Abbrüchen. Mentale Blockierungen sollen durch geeignete Maßnahmen sukzessive aufgelöst werden, bis sie im Sinne einer umfassenden Neudefinition bisheriger Realitätsrezeption irrelevant geworden sind. siehe auch : ER, AER, CER, Abbruch, Aberration, Adaption, Akzeptanz, Audiosuggestion, Bindung, Handlungsblockierung, Katharsis, Mentale Adaption, Persönlichkeitstypen, Persönlichkeitsmerkmale, Realitätsdetermination, Resilienz, Reversion, Spiegelwelt, SoftenUp, Überforderung des Sklaven/der Sklavin beiseite wischen kann.



Bewertung / negativ :


Bewertung / positiv:

(–) oft schwierig gegen neutralisierende Mechanismen durchzusetzen
(–) teilweise schwierig zu dosieren
(–) teilweise schwierig für Ungeübte
(–) für Fremdabstrafung teilweise ungeeignet

(–) teilw. hoher Vorbereitungsaufwand

(–) für Öffentlichkeit eher ungeeignet

(–) Gefahr psych. Schäden bei labiler Disposition

(+) sehr gute Wirksamkeit
(+) z.T. Wirkung schon bei einmaliger Anwendung
(+) z.T. sehr nachhaltige Wirksamkeit
(+) überwiegend ohne Akzeptanz/Mitwirkung des Sklaven/der Sklavin möglich

(+) z.T. sehr hohe Löschungsresistenz
(+) gute Wirksamkeit auch bei variabler Anwendung

(+) Gefahr psych. Schäden bei stabiler psych. Disposition gering
(+) Gefahr von Ausweichverhalten eher gering

(+) überwiegend alltagstauglich
(+) gute Integration in Gesamtabrichtung
(+) breites Anwendungsspektrum
(+) Erhöhung nachhaltiger Wirksamkeit anderer Maßnahmen


Zusatz-Infos Cercle Interne

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© Tous droits réservés. Reproduction, traduction etc. est interdite sans l'autorisation de DebrisDas Wort Debris (engl./frz. Überbleibsel, Rest, Abfall, Schmutz, Schutt, Geröll) bezeichnet die Überreste von dem was war und aus dem das Neue entsteht. D.E.B.R.I.S = domination enhanced beyond rule induced superiority = Beherrschung, erweitert über regelbasierte Überlegenheit hinaus Der Begriff bezeichnet ein metakonsensuales Beziehungsmodell, bei dem z.B. aus einer bestehenden D/S-orientierten Partnerschaft heraus eine Intensivierung hin zu einem umfassenden und kaum eingeschränkten Machtgefälle erfolgt. (siehe Text) Debris versucht den inhärenten Widerspruch einer konsensualen D/S-Situation aufzulösen, indem sie auf die Dualität aus bedingungsloser Unterwerfung oder vollständigem Beziehungsabbruch reduziert wird. Unterhalb dieser Metaebene besteht kein Anspruch auf konsensuale Regelungen. Die Überlegenheit des Herrn/der Herrin basiert also nicht auf einvernehmlich festgelegten Regeln, was die jeweilige separate Zustimmung des Sklaven/der Sklavin impliziert, sondern auf der einmaligen, per se irreversiblen Machtübertragung, die nur final rückgängig gemacht werden kann. In der Praxis bedeutet es, dass D-Part und S-Part, also beide, ihr Verhalten an der Maximaldrohung des Beziehungsabbruchs ausrichten müssen. Alle Aktionen innerhalb dieses Rahmens basieren ebenfalls auf der Logik eines "Alles oder Nichts", müssen also ausgehalten oder abgebrochen werden. Bei wiederholtem Abbruch einzelner Aktionen steht dann die Abrichtung insgesamt in Frage. Alternative Ansätze sind SSC als älteste Beschreibung eines ethisch vertretbaren Sadomasochismus und RACK. Letzteres entstand aus der Unzufriedenheit mit den einengenden Auffassungen von SSC. Beide Ansätze kranken jedoch u.a. am nicht gelösten Widerspruch zwischen Konsensforderung und der von Sklaven/Sklavinnen ggf. gewollter realer Unterwerfung. siehe auch : SSC, RACK -X.D.E.B.R.I.S      [Bibliographie]
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